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39.500 Euro für Sohn von Federer auf Oldenburger „Mittsommerfest“


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Spitzenfohlen Vechta 2024 v. Federer (© OLD Art)

In Oldenburg war ein Hengstfohlen äußerst begehrt…

Bei der 11. Oldenburger Special Edition kamen Sportpferde und Fohlen unter den Hammer. Springpferd Cavallero v. Corbin-Livello (Z.: Stefanie Löw, Ostenwar mit dem Zuschlagpreis von 46.000 Euro das teuerste Reitpferd. Im Dressurbereich war For Tango v. For Dance-Antango (Z.: Hans-Gerd Hohnholz, Ganderkesee) mit einem Zuschlagpreis von 30.500 Euro das am höchsten bezahlte Pferd. Er wurde in die USA verkauft. Die 16 Sportpferde erzielten einen Durchschnittspreis von rund 19.500 Euro. Fünf Oldenburger gelangten ins Ausland.

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Fohlen für 39.500 Euro

50 versteigerte Fohlen kosteten im Schnitt 9.500 Euro. Famoso v. Federer-Bordeaux (Z.: Zuchtgemeinschaft Freese & Korte, Visbek) stand mit 39.500 Euro am höchsten in der Käufergunst. Im Preisverlauf folgten: Virtuoso v. V-Power-Florenz mit 35.000 Euro und Tom Tom v. Toto Jr.-Franklin für 28.000 Euro

Ergebnisse der Fohlen-Kollektion

Ergebnisse der Reitpferde-Kollektion


Jan Tönjes Chefredakteur
Alle Artikel von Jan Tönjes

War über zwei Jahrzehnte Chefredakteur beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).

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