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Abdel Said und Bonne Amie gewinnen Eiffel Challenge


Bild vergrößern Abdel Said und Bonne Amie gewannen am Sonntag am Fuße des Eiffelturms.

Abdel Said und Bonne Amie gewannen am Sonntag am Fuße des Eiffelturms. (© LGCT)

Der für Belgien startende gebürtige Ägypter Abdel Said, der bei Meredith und Markus Beerbaum trainiert, gewann in Paris die Eiffel Challenge.

Belgien hatte bei der Global Champions Tour und League in Paris einen echten Lauf. Gilles Thomas gewann die Global Champions Tour. Am Freitag stand Abdel Said in der Global Champions League mit den Istanbul Warriors ganz oben auf dem Podest. Und dieses Gefühl durfte der gebürtige Ägypter nun noch ein weiteres Mal genießen. Er gewann nämlich mit der zwölfjährigen Stute Bonne Amie die Eiffel Challenge, das Hauptspringen am Sonntag zum Abschluss des Turniers. Platz zwei ging an Max Kühner und den 14 Jahre alten Chacco-Blue-Sohn Up Too Jacco Blue vor dem Sieger der GCT Gilles Thomas und die erst neunjährige Qiara de Kalvarie.

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Das beste deutsche Paar kam auf Platz fünf und ist hochinteressant: Maximilian Weishaupt hatte nämlich erstmals vor solch großer Kulisse den Holsteiner Verbandshengst Zuccero, der zuvor von Rolf-Göran Bengtsson hocherfolgreich vorgestellt wurde, in der Platzierung. Nachdem die beiden ins 13-köpfige Stechen eingezogen waren, überzeugten sie auch dort mit einer Nullrunde. Platz sieben ging an Marco Kutscher und den Holsteiner Catelli.

„Ich bin sehr stolz auf meine Stute Bonnie, sie ist unglaublich gesprungen. Es hat eine Weile gedauert, bis ich herausgefunden habe, wie ich mit ihr springen muss. Sie hat einen riesigen Motor – ein bisschen wie eine Mercedes-G-Klasse kombiniert mit einem Ferrari-Motor. Sie ist unglaublich, eine echte Kämpfernatur“, erklärte der Sieger.

Das komplette Ergebnis aus Paris gibt es hier.


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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