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Cathrine Laudrup-Dufour nicht mehr Teil des dänischen Teams für Aachen


Bild vergrößern Cathrine Laudrup-Dufour und Freestyle werden beim CHIO Aachen nicht am Start sein.

Cathrine Laudrup-Dufour und Freestyle werden beim CHIO Aachen nicht am Start sein (Archivbild) (© S. Lafrentz)

Die dänische Nummer eins im Dressursattel, Cathrine Laudrup-Dufour, wird in Aachen beim CHIO nicht für das Team an den Start gehen. Dies berichten mehrere dänische Medien und Eurodressage. Dufours Top-Stute Mount St. John Freestyle, mit der die 33-Jährige bei den Olympischen Spielen zum Silberteam gehörte, fühlte sich im Training offenbar nicht ganz topfit an. Deshalb erklärte die Dänin, dass sie keine Eile haben und daher nicht in Aachen an den Start gehen würden. Wenn alles nach Plan läuft, dürften die beiden aber dennoch bei der EM im französischen Crozet dabei sein. Rikke Dupont und Grand Galiano werden den Platz von Cathrine Laudrup-Dufour und Freestyle im Team einnehmen.

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Für Cathrine Laudrup-Dufour bleibt also noch ein bisschen mehr Zeit, mit Ehefrau Rasmine und Töchterchen Palma einfach nur das gemeinsame Glück zu genießen.


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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5 Kommentare
  1. Michael Büngersays:

    Ich schließe mich den vorigen Kommentaren an.
    Soll ich jetzt als bisheriger Abonnent des St.Georg und der ReiterRevue nur noch eine Zeitschrift erhalten? Ich bitte um Klärung.



  2. Christine Benertsays:

    Ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschliessen: St. Georg war um Klassen besser, die Hooforia Artikel kommen nicht wirklich auf den Punkt, alles konkrete fehlt. Wo sind der Sport, die Fachinformation, das Reiten, die Pferde geblieben?


  3. 20490738says:

    Leider muss ich sagen, dass mich die 1. Ausgabe von Hooforia total enttäuscht hat und die 2. Ausgabe auch nicht viel besser gemacht ist. Ich lege viel mehr Wert auf sachliche Informationen als auf eine „Hochglanzaufmachung“ mit viel, nicht gerade umweltfreundlichem, Schnickschnack drumrum. Auch gab es in meinem Account Probleme mit dem Zugriff auf manche Artikel. Meine Beschwerde über das helpdesk blieb bisher leider unbeantwortet.
    Ich hätte gerne das Format St. Georg zurück. 😢


  4. Lahmannsays:

    Der 2. Hooforia ist etwas besser, als der 1., kann aber dem fehlenden St. Georg bei weitem nicht das Wasser reichen.
    Schade, dass es in der Hooforia
    auch keine Leserbriefe gibt, und damit der einzelne Leser
    im Dunkeln stehen bleibt und
    nicht erfährt, wie die anderen
    Leser den Hooforia annehmen/finden. Ich für
    meinen Teil bin maßlos entäuscht. Für mich ist es das
    Papier nicht wert, was zum
    Drucken benutzt wird. Auch die Umverpackung(Plastik!!!) muss für’s Verschicken nicht sein.
    Und wie immer, werde ich auch
    dieses Mal keine Antwort von
    der Redaktion bekommen.
    Das einzig Positive ist der News letter ))):


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