Eine der letzten echten Wildpferdeherden Europas lebt halbwild in Dülmen. Warum die jährliche Zusammentreibung ein besonderes Ritual ist.
Mitten im Münsterland liegt der Merfelder Bruch, ein Ort voller Geschichte und Anmut: Dülmen. Schon seit dem 19. Jahrhundert ist Dülmen die Heimat der Wildpferde, die hier in freier Natur leben dürfen. Diese jahrhundertealte Tradition, bewahrt von den Herzögen von Croÿ, lässt Besucher nicht nur staunen, sondern auch nachdenken. Über die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur, den Wert von Traditionen und den behutsamen Umgang mit diesen Tieren. Ein Höhepunkt des Jahres ist die traditionelle Wildpferdefang-Veranstaltung,...