Peter Schumacher Parcourschef fürs Weltcupfinale 2027


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Peter Schumacher wird Parcoursdesigner für das Weltcupfinale 2027. (© Stefano Grasso/Gothenberg Horse Show)

Die Gothenburg Horse Show hat ihren Parcoursdesigner für das Weltcupfinale 2027 präsentiert: Es ist der Deutsche Peter Schumacher.

Neuigkeiten vom Weltcupfinale der Springreiter 2027 in Göteborg. Auf der Website der Gothenburg Horse Show gaben die Verantwortlichen bekannt, dass der deutsche Parcoursdesigner Peter Schumacher hauptverantwortlich sein wird. Er wird zudem auch die Parcours für die Gothenburg Horse Show im kommenden Jahr gestalten.

„Man träumt immer davon, Spitzenwettbewerbe zu bauen, und dies in Göteborg zu tun, wo der Weltcup einst seinen Anfang nahm, ist eine große, große Ehre“, betont Peter Schumacher. „Göteborg ist ein unglaublich schönes Turnier. Es hat so viel Tradition und Atmosphäre, und außerdem sind das Publikum und die Dekorationen hervorragend!“

„Wir freuen uns sehr, Peter bei uns zu haben. Er hat unglaublich gute Referenzen und seine Art zu bauen ist sowohl für die Pferde als auch für den Spitzensport positiv. Er war schon früh unser Top-Kandidat für diese Aufgabe“, erklärte Wettkampfleiter Tomas Torgersen.

Im Jahr baut Schumacher etwa zwanzig Parcours auf höchstem Niveau. Neben der Nachwuchs-EM und der Tour in Oliva war er 2025 auch stellvertretender Parcoursbauer in Aachen. Sein Mentor war und ist der große Frank Rothenberger.


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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