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Baby-News bei den Romeikes – Louise erwartet ihr zweites Kind


Bild vergrößern Louise und Claas Romeike (hier ein Archivbild aus 2020) erwarten ihr zweites Kind.

Louise und Claas Romeike (hier ein Archivbild aus 2020) erwarten ihr zweites Kind. (© Stefan Lafrentz)

Die Vielseitigkeitssaison 2025 ist für Louise Romeike etwas kürzer als geplant: Die gebürtige Schwedin erwartet ihr zweites Kind und verabschiedet sich deshalb schon jetzt in die Babypause.

Baby-News im Hause der Vielseitigkeitsreiter Louise und Claas Romeike im schleswig-holsteinischen Nübbel. Die 34-jährige Schwedin ist schwanger und beendet deswegen ihre Turniersaison 2025 früher, wie sie auf ihrem Instagram verkündet. „Now it’s time for other exciting things“, schreibt sie dort und blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück.

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Mitte August belegte Louise Romeike mit elfjährigen Crumble-Heraldik-Nachkommen Caspian den vierten Platz in der Nationenpreis-Prüfung von Arville. Im Frühjahr hatte sie die Vier-Sterne-Kurzprüfung in Marbach gewonnen. 2024 gehörte sie zum schwedischen Team bei den Olympischen Spielen in Paris, das auf Rang fünf landete.
Mit dem Thema Babypause kennt sich Louise Romeike bereits aus: Im Februar 2023 kam Tochter Stella zur Welt – und bekommt nun also bald Verstärkung.


Sie ist mit Pferden groß geworden und verbrachte jede freie Minute im Stall, im Sattel oder auf der Weide. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre zweite Leidenschaft: den Journalismus – in Praktika und unzähligen Stunden als „rasende Reporterin“ auf Sportplätzen bei Wind und Wetter. 20 Jahre lang begleitete sie journalistisch die Fachzeitschrift Reiter Revue International – erst als Volontärin, dann als Redakteurin, und zuletzt als Redaktionsleiterin print. Zwischendurch machte sie für drei Jahre selbstständig, um an ihren Studienort Münster zurückzukehren (das private Glück konnte nur dort warten) und sich beruflich breiter aufzustellen. Später schrieb sie ein Kindersachbuch – natürlich über Pferde – und engagiert sich seit Gründung der Bewegung #doitride, deren Talks sie bis heute regelmäßig moderiert. In ihrer Rolle bei Hooforia möchte sie den Pferdesport mit konstruktivem Journalismus begleiten – kritisch hinschauen, Lösungen aufzeigen, Zusammenhänge erklären und den Dialog fördern.

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