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Brasilianer Yuri Mansur gewinnt Großen Preis in Rom


Bild vergrößern Yuri Mansur aus Brasilien sicherte sich den Sieg auf Roms Piazza di Siena.

Yuri Mansur aus Brasilien sicherte sich den Sieg auf Roms Piazza di Siena. (© FISE)

Das Turnier in Rom auf der Piazza di Siena direkt vor der Villa Borghese ist etwas ganz Besonderes. Und dementsprechend anspruchsvoll sind die Anforderungen. So auch in diesem Jahr. Insgesamt 45 Teilnehmer gingen im Großen Preis an den Start. Sieben von ihnen gaben vorzeitig auf, unter ihnen auch die deutschen Teilnehmer Mario Stevens mit Starissa FRH sowie Katrin Eckermann mit Iron Dames Cala Mandia NRW.

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Neun fehlerfreie Ritte gab es in Runde eins. Insgesamt zwölf Teilnehmer durften in Runde zwei des 5* Grand Prix noch einmal antreten. Unter ihnen befand sich auch Janne Friederike Meyer-Zimmermann mit Iron Dames Dubai du Cedre. Die beiden hatten eine der schnellsten Runden mit vier Punkten hingelegt. Jörne Sprehe und Hot Easy verpassten die zweite Runde mit 13 Punkten.

Showdown im Zentrum Roms

Im wunderschön gelegenen Park kam es zum Showdown um den Sieg. Mit diesem hatten Meyer-Zimmermann und die zwölfjährige Baloubet du Rouet-Tochter, die sie von Julien Epaillard übernommen hatte, nichts zu tun. Denn es gab auch in Runde zwei einen Abwurf. Am Ende standen fünf Doppelnullrunden zu Buche. Die schnellste Zeit in Runde zwei entschied über den Sieg von Yuri Mansur aus Brasilien und Miss Blue-Saint Blue Farm, zwölfjährige Tochter des Chacco-Blue. Platz zwei ging an den Iren Cian O´Connor und Iron Man vor der Französin Nina Mallevaey und Dynastie de Beaufour. Janne Friederike Meyer-Zimmermann wurde Zehnte, was aber immer noch ein Preisgeld von 12.500 Euro einbrachte. Auf Platz eins gab es dank Sponsor Rolex 125.000 Euro.

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Alle Ergebnisse aus Rom finden Sie hier.

 

 


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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