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CHIO Aachen: Sieg für Ingrid Klimke und Vayron im Grand Prix Special


Bild vergrößern Ingrid Klimke sicherte sich mit Vayron den Sieg im Special der Vier-Sterne-Tour.

Ingrid Klimke sicherte sich mit Vayron den Sieg im Special der Vier-Sterne-Tour. (© Stefan Lafrentz)

Im Grand Prix Special der Vier-Sterne-Tour beim CHIO Aachen hat Ingrid Klimke mit Vayron ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt. Mit einer überzeugenden Vorstellung sicherte sich das Paar den Sieg.

Wer fährt mit zu den Dressur-Europameisterschaften 2025? Eine Frage, die traditionsmäßig vor allem in Aachen entschieden wird. In diesem Jahr ist vor allem die Frage, wer sich als viertes Reiter-Pferd-Paar am Start empfehlen wird. Ingrid Klimke hat heute im Grand Prix Special der Vier-Sterne-Tour jedenfalls ein klares Zeichen gesetzt. Mit mächtig großen Vitalis-Sohn Vayron gelang ihr eine Runde, die zum einen zeigte, dass die beiden immer besser zusammenfinden. Und zum anderen das Maß der Dinge bis zum Ende der Prüfung bleiben sollte. Platz eins mit 74,128 Prozent lautete ihr Ergebnis – „heute wollten wir mal einen raushauen. Und ich hatte das Gefühl, dass Vayron den Special wirklich voll auf dem Schirm hatte – er war einfach in seinem Element. Ich kam von Lektion zu Lektion richtig zum Reiten.“

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Auf Rang zwei landete der Finne Henri Rouste mit Tiffanys Diamond (73,872 Prozent). Dritte wurde die Grand Prix-Siegerin Isabell Freese mit Total Hope OLD (73,660).

 


Sie ist mit Pferden groß geworden und verbrachte jede freie Minute im Stall, im Sattel oder auf der Weide. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre zweite Leidenschaft: den Journalismus – in Praktika und unzähligen Stunden als „rasende Reporterin“ auf Sportplätzen bei Wind und Wetter. 20 Jahre lang begleitete sie journalistisch die Fachzeitschrift Reiter Revue International – erst als Volontärin, dann als Redakteurin, und zuletzt als Redaktionsleiterin print. Zwischendurch machte sie für drei Jahre selbstständig, um an ihren Studienort Münster zurückzukehren (das private Glück konnte nur dort warten) und sich beruflich breiter aufzustellen. Später schrieb sie ein Kindersachbuch – natürlich über Pferde – und engagiert sich seit Gründung der Bewegung #doitride, deren Talks sie bis heute regelmäßig moderiert. Als Chefredakteurin von Hooforia möchte sie den Pferdesport mit konstruktivem Journalismus begleiten: kritisch hinsehen, Lösungen beleuchten, Kontext liefern – und den Dialog fördern.

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