Dressurreiterin Simone Pearce verletzt


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Simone Pearce und Will Marq in Stuttgart. (© S. Lafrentz)

Nicht nur bei Jana Wargers, sondern auch bei Dressurreiterin Simone Pearce gibt es schlechte Nachrichten. Sie hat sich die Hand gebrochen.

Erst vor wenigen Tagen war die australische Dressureiterin Simone Pearce bei den German Masters in Stuttgart in der Vier-Sterne-Tour noch sehr erfolgreich unterwegs. Dort ritt sie mit dem neunjährigen Hengst Will Marq im Grand Prix auf Platz sechs. Die Lebensgefährtin von Martin Fuchs war in den vergangenen Monaten neben dem Dressursattel auch im Springparcours unterwegs.

Doch nur wenige Tage nach Stuttgart gibt es ernüchternde Nachrichten. „Ich war gestern dabei, junge Pferde ausprobieren. Im Zuge dessen hatte einen Unfall, der damit endete, dass ich mir die Hand gebrochen habe. Jetzt fliege ich nach Hause und dann steht wahrscheinlich eine Operation an. Aber alles spricht für einen guten Heilungsverlauf. Aktuell bin ich einfach nur sehr enttäuscht und traurig. Ich habe nach meiner Selbstständigkeit viel Arbeit und Zeit investiert, um endlich wieder auf Turnieren zu starten. Jetzt sind die Pferde in einer tollen Form – und mir passiert so etwas! Aber wenigstens ist es nichts wirklich ernstes und ich werde so bald wie möglich wieder im Sattel sitzen! Aber an manchen Tagen fühlst du dich einfach wie ein Sieger – und an anderen wie ein richtiger Verlierer“, beschrieb Simone Pearce bei Instagram den Status Quo.

Auch Simone Pearce wünschen wir auf diesem Wege baldige Genesung!


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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