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Generationswechsel im Vorstand der deutschen Jungzüchter


Bild vergrößern Der neue Vorstand der Deutschen Jungzüchter präsentiert sich in Warendorf. Foto: Deutsche Jungzüchter

Der neue Vorstand der Deutschen Jungzüchter präsentiert sich in Warendorf. (© Deutsche Jungzüchter )

Nach 24 Jahren trat Hendrik Fiegel nicht mehr zur Wahl des Ersten Vorsitzenden der Deutschen Jungzüchter an. Seine Nachfolgerin wird Ines Rathke.

Bei den deutschen Jungzüchtern gab es einen Wechsel im Vorstand. Im Rahmen ihrer jährlichen Vertreterversammlung fanden die Neuwahlen statt. Die Neuwahlen sind  ein wichtiger Schritt in der strategischen Neuausrichtung. Denn insbesondere mit Blick auf die bevorstehenden Weltmeisterschaften der Internationalen Jungzüchter, die 2026 in Celle stattfinden werden, möchte man frischen Wind Einzug halten lassen.

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Seit der ersten Initiative im Jahr 1997 haben sich die Deutschen Jungzüchter unter dem Dach der Deutschen Reiterlichen Vereinigung zu einer bundesweiten Plattform für pferdebegeisterte Jugendliche entwickelt. Ein prägender Wegbegleiter war der Bayer Hendrik Fiegel, der seit 2001 als Erster Vorsitzender das Ehrenamt mit außergewöhnlichem Engagement prägte. Nach sechs Amtsperioden und 24 Jahren trat Fiegel nicht erneut zur Wahl an. Für seine Verdienste wurde er feierlich verabschiedet und zum Ehrenmitglied ernannt.

Neue Erste Vorsitzende ist nun Ines Rathke vom Verband Brandenburg-Anhalt, Zweiter Vorsitzender ist Johannes Sefrin vom Verband Rheinland-Pfalz-Saar. Auch weitere Ressorts erhielten eine Neubesetzung. An der Vertreterversammlung nahmen 26 Delegierte aus 13 Mitgliedsverbänden teil. Das erste Highlight für die neue Riege steht mit dem Bundesjungzüchterwettbewerb bereits von 13. bis 15. Juni 2025 an.


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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