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Josch Löhden und EIC Schabernack siegen im Großen Preis von Neumünster


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Josch Löhden und EIC Schabernack waren sichtlich stolz bei der Siegerehrung in Neumünster. Foto: S. Lafrentz (© S. Lafrentz)

Im Großen Preis bei den VR Classics in Neumünster setzte sich Springreiter Josch Löhden vor Robin Naeve und der Dänin Caroline Rehoff Pedersen durch.

Neumünster/GER – Der 33 Jahre alte niedersächsische Springreiter Josch Löhden gewann am Sonntagnachmittag auf dem Schimmel EIC Schabernack den Großen Preis von Neumünster. Den neunjährigen Hannoveraner Schimmel hatte Löhden von Max Kühner übernommen. Erst im Januar waren die beiden mit sehr guten Leistungen beim Leipziger Weltcup-Turnier unterwegs.

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Zehn Paare hatten den Umlauf des Großen Preises auf Drei-Sterne-Niveau ohne Fehler absolviert. Im Stechen legte Josch Löhden gleich als einer der ersten Starter eine blitzschnelle Zeit von 34,08 Sekunden vor. Daran sollten sich alle nachfolgenden Reiterinnen und Reiter die Zähne ausbeißen.

Die zweitschnellste Zeit gelang am Ende Lokalmatador Robin Naeve aus Schleswig-Holstein. Der 26-jährige Sohn von Springreiter Jörg Naeve saß im Sattel des Comme il faut-Sohns Carlito FRH. Über fünf Sekunden langsamer als der Sieger, aber auch fehlerfrei beendete er das Stechen. Eine Amazone sprang auf den dritten Platz: Caroline Rehoff Pedersen aus Dänemark mit dem Hannoveraner Goldfever-Sohn Golden Eye.

Platz vier ging an Markus Renzel mit Pikeur Lemar NRW, Platz fünf an Linn Hamann auf Cool Fox.

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„Ich habe vor dem Stechen noch mit Max Kühner telefoniert“, verriet Josch Löhden. „Er hat mir gesagt, dass ich einfach schnell reiten soll. Den Rest würde Schabernack schon machen! Ich bin sehr stolz auf ihn!“

Alle Ergebnisse aus Neumünster gibt es hier.

– AK/ fn-press –


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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