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Kent Farrington siegt in Wellington vor Christian Kukuk


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Christian Kukuk und Checker (hier bei den Olympischen Spielen) sprangen in Wellington auf den zweiten Platz. Foto: S. Lafrentz (© S. Lafrentz)

Eine weitere Top-Leistung zeigten Christian Kukuk und Checker in Wellington. Nach einem Sieg vor zwei Wochen wurde es dieses Mal der zweite Platz hinter Sieger Kent Farrington.

Wellington/USA – Erneut eine Top-Platzierung beim Winter Equestrian Festival in Wellington/Florida gab es für die Olympiasieger Christian Kukuk und Checker. Der Bereiter von Ludger Beerbaum und der 15 Jahre alte Comme il faut-Sohn waren die ersten Starter im elfköpfigen Stechen. Sie setzten die Konkurrenz ordentlich unter Druck. Fehlerfreie 35,45 Sekunden mussten erst einmal eingeholt werden.

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Gelingen sollte dies nur einem Paar. Und das kam aus den Vereinigten Staaten: Kent Farrington und die elfjährige Stute Greya, eine Tochter des Colestus aus der Oldenburger Zucht. Die beiden benötigten für ihre Runde nur 35,11 Sekunden. Damit waren sie knapp schneller als Kukuk und Checker.

Auf Platz vier ritten Rene Dittmer und die Holsteiner Stute Corsica. Richard Vogel und Levi Noesar hatten ebenfalls das Stechen erreicht und wurden nach einem Abwurf Neunte.

Das komplette Ergebnis aus Wellington gibt es hier.


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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