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Marriet Smit-Hoekstra und For Chacco gewinnen Sires of the World


Bild vergrößern Glückliche Sieger: Marriet Smit-Hoekstra und For Chacco.

Glückliche Sieger: Marriet Smit-Hoekstra und For Chacco. (© S. Lafrentz)

Einen Sieg für einen Westfalen gab es zum Auftakt der Weltmeisterschaften der jungen Springpferde bei den Sires of the World.

Die Niederländerin Marriet Smit-Hoekstra und der neun Jahre alte Hengst For Chacco haben das Springen Sires of the World gewonnen. Die beiden setzten sich in der traditionsreichen ersten Entscheidung der Weltmeisterschaften der jungen Springpferde in Lanaken durch. Zehn Hengste hatten dabei das Stechen um den Sieg erreicht.

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Patrick Stühlmeyer und Chaloubino PS OLD

Patrick Stühlmeyer und Chaloubino PS OLD erreichten den zweiten Platz. (© S. Lafrentz)

Am Ende waren es die 36 Jahre alte Springreiterin aus den Niederlanden und der westfälische Nachkomme von Marcus Ehnings Parcourslegende For Pleasure aus einer Chacco Blue-Mutter, die allen anderen im Stechen keine Chance ließen. Und doch war es enorm knapp, denn mit 46,13 Sekunden war der Abstand auf Platz zwei minimal. Diesen belegten in 46,19 Sekunden Patrick Stühlmeyer und Chaloubino PS OLD, erst achtjähriger OS-Sohn des Chacoon Blue aus einer Centadel-Mutter aus der Zucht von Paul Schockemöhle.

Christian Ahlmann und Untouched

Christian Ahlmann und Untouched ritten auf Platz drei. (© S. Lafrentz)

Dritte wurden Christian Ahlmann und der neunjährige westfälische United Touch-Sohn Untouched in 47,50 Sekunden. Platz vier ging an den elfjährigen Holsteiner Verbandshengst und Uriko-Nachkommen United Way unter Lucas Wenz. Fünfter wurde Maximilian Lill mit dem achtjährigen belgische  Casall la Silla-Sohn Romeo. Auch mit seinem zweiten Pferd, dem 14 Jahre alten Oldenburger Balou du Rouet-Sohn Baloutaire PS, erreichte Patrick Stühlmeyer das Stechen und wurde nach einem Abwurf in der bei weitem schnellsten Zeit (42,80 Sekunden) Siebter.

Das komplette Ergebnis gibt es hier.


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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