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Richard Vogel auf Platz drei bei Sieg von Zascha Nygaard Lill


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In Leipzig zeigten Zascha Nygaard Lill und Com’on Stanley bereits tolle Runden, nun siegten sie in Hongkong. Foto: S. Lafrentz (© S. Lafrentz)

Egal ob Wellington oder jetzt Hongkong: Springreiter Richard Vogel bleibt in der Erfolgsspur. Auf dem Wallach Cloudio ritt er beim Sieg der Dänin Zascha Nygaard Lill auf Platz drei.

Hongkong/HKG – Nicht nur in Neumüster, Abu Dhabi und Doha waren die Springreiter am vergangenen Wochenende unterwegs, auch in Hongkong fand ein CSI5* statt. Aus deutscher Sicht am Start war Richard Vogel, der eine Woche zuvor noch in Florida absahnte.

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21 Paare gingen beim Großen Preis des CSI5* im Messezentrum der chinesischen Metropole Hongkong an den Start. Neun von ihnen beendeten den Umlauf ohne Fehler. Im Stechen war die in Westfalen lebende Dänin Zascha Nygaard Lill mit dem zehnjährigen Stakkato-Sohn Com’on Stanley am besten unterwegs. Sie schnappte damit dem Briten Scott Brash und Hello Chadora Lady, einer Chacco-Blue-Tochter aus dem Zuchtverband Oldenburg International, den Sieg weg.

Nur ein deutscher Reiter hatte sich auf den Weg nach Hongkong gemacht: Richard Vogel. Er hatte den unter seinem Sattel noch eher unbekannten elf Jahre alten Holsteiner Schimmel Cloudio dabei. Der Sohn des Casall wurde bereits von Jana Wargers, Laura Hetzel, den Iren Mark Kinsella und zuletzt Tobias Kuhlage geritten. Seit einem dreiviertel Jahr stellt Richard Vogel ihn vor. Mit Erfolg, denn in Hongkong gewannen die beiden die Longines Stakes, ein 1,55 Meter-Springen, und wurden einen Tag später Dritte im Longines Grand Prix.

Riesengroß war der Jubel am Ende auf jeden Fall bei Zascha Nygaard Lill, die mit diesem Sieg bei der starken Konkurrenz nicht unbedingt gerechnet hatte. „Scott und Richard sind zwei ganz starke Reiter. Ich bin heute nur überglücklich mit meinem Pferd“, sagte sie.

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Alle Ergebnisse aus Hongkong gibt es hier.

– AK/fn-press –


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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