Wegen Sturm „Benjamin“ : Start des CCI5* in Pau verschoben


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Symbolbild (© Adobe Stock)

Der CCI5* im französischen Pau startet später als geplant: Wegen Sturmwarnung bleibt das Gelände vorübergehend geschlossen, die Dressur beginnt erst morgen.

Sturmtief Benjamin hat dafür gesorgt, dass das renommierte Fünf-Sterne-Event in Pau (FRA) zwar nicht abgeblasen, aber ein wenig verschoben wurde. Das teilte der Veranstalter soeben in einer Pressemitteilung mit. Die Anpassung sei in Abstimmung mit den örtlichen Behörden getroffen worden, um die Sicherheit von Reitern, Pferden und Besuchern zu gewährleisten.

Gelände geschlossen, Dressur verschoben

Das Turniergelände in Pau ist aktuell geschlossen. Nach derzeitiger Planung ist der Zugang für das Publikum heute Nachmittag wieder möglich sein.

Die Verfassungsprüfung war für heute am Vormittag vorgesehen, sie findet nun am späten Nachmittag statt. Die Dressur ist auf morgen verlegt und beginnt um 9 Uhr.

Über das Event

Pau ist Ausrichter einer der wenigen Fünf-Sterne-CCI weltweit und ist traditionell einer der letzten großen Saisonhöhepunkte der internationalen Vielseitigkeit. Das Turnier zieht jährlich zahlreiche Top-Reiter aus Europa und Übersee an. In diesem Jahr gehen 49 Reiter aus neun Nationen an den Start. Vorjahressiegerin ist die Britin Caroline Harris.


Sie ist mit Pferden groß geworden und verbrachte jede freie Minute im Stall, im Sattel oder auf der Weide. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre zweite Leidenschaft: den Journalismus – in Praktika und unzähligen Stunden als „rasende Reporterin“ auf Sportplätzen bei Wind und Wetter. 20 Jahre lang begleitete sie journalistisch die Fachzeitschrift Reiter Revue International – erst als Volontärin, dann als Redakteurin, und zuletzt als Redaktionsleiterin print. Zwischendurch machte sie für drei Jahre selbstständig, um an ihren Studienort Münster zurückzukehren (das private Glück konnte nur dort warten) und sich beruflich breiter aufzustellen. Später schrieb sie ein Kindersachbuch – natürlich über Pferde – und engagiert sich seit Gründung der Bewegung #doitride, deren Talks sie bis heute regelmäßig moderiert. In ihrer Rolle bei Hooforia möchte sie den Pferdesport mit konstruktivem Journalismus begleiten – kritisch hinschauen, Lösungen aufzeigen, Zusammenhänge erklären und den Dialog fördern.

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