Die Eckdaten kennen die meisten. Wohliger Duft, sattgrüne Farbe. Doch um die Qualität von Heu richtig einschätzen zu können, gibt es noch mehr Aspekte zu beachten. Welche das sind und wann eine Laboranalyse notwendig sein kann, erklären Experten in diesem Beitrag.
Gutes Heu hat einen typischen, angenehmen Heugeruch – das ist vielen bekannt. Aber was ist, wenn es eben nicht nach Heu duftet? Ist die Heu-Qualität dann gleich schlecht? Heu-Qualität: Die Sinnenprüfung verrät‘s! „Überlagertes, verregnetes Heu riecht zum Beispiel fad“, erklärt Futterexperte Otfried Lengwenat. „Wenn es trocken ist, kann es aber durchaus verfüttert werden. Riecht es dagegen dumpf, muffig oder sogar verschimmelt, so darf man es nicht verfüttern!“ Verunreinigungen im Heu Als Nächstes sollte man das...