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So heilen Bienen Pferde: 7 Bienenprodukte und ihre Anwendung


Bild vergrößern Apitherapie: Bienenprodukte für die Pferdegesundheit

Die Natur bietet zahlreiche Heilmittel. Nicht nur in der Human-, sondern auch in der Veterinärmedizin haben sich Bienenprodukte bewährt. (© Getty Images)

Honig und die damit zusammenhängenden Bienenprodukte haben sich seit mehreren Jahrtausenden als Naturheil mittel bewährt. Die sogenannte Apitherapie kann die klassische Veterinärmedizin begleiten, wenn nicht manchmal sogar ersetzen. Wie die Bienenapotheke Pferden helfen kann, erklärt Dr. Friedrich Hainbuch.

Trotz des medizinischen Fortschritts haben Naturheilmittel wie Honig und andere Bienenprodukte nicht ausgedient. Ganz im Gegenteil: „In der heutigen Zeit zählt die rasant wachsende Zahl von Krankheitserregern, die zunehmend unempfindlicher gegen gängige Antibiotika werden, zu den größten Herausforderungen der Infektionsmedizin“, betont Dr. Friedrich Hainbuch. Der Hobbyimker und Freizeitreiter ist Autor des Buches „Bienenapotheke für Pferde“.

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Seit etwa 20 Jahren weisen Forschungen darauf hin, dass mit Bienenprodukten gefährliche Krankheitskeime und die von ihnen verursachten gefürchteten chronischen Erkrankungen hochwirksam bekämpft werden können. „Auch bei der Milderung von Nebenwirkungen durch Medikamente in der Pferdemedizin werden teilweise deutlich bessere Resultate erreicht, als es mit pharmazeutischen Produkten möglich wäre“, sagt unser Experte.

Bienenprodukte in der Medizin: Die Geschichte der Apitherapie

Die medizinische Verwendung von Bienenprodukten wird als Apitherapie bezeichnet. Der Begriff setzt sich aus dem lateinischen Wort „Apis“ (Biene) und der griechischen Bezeichnung „therapeia“ (Krankenpflege) zusammen. In der Apitherapie werden neben medizinischem Bienenhonig unter anderem auch Bienenwachs, Blütenpollen, Propolis, Bienengift und Bienenstockluft gezielt zur Linderung oder Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt.

Werfen wir einen Blick auf die Geschichte: Bernsteinfunde lieferten den Beweis, dass die Biene seit rund 50 Millionen Jahren auf der Erde lebt. Die Heilwirkung von Honig ist seit über 6.000 Jahren bekannt. Honig und Propolis dienten den Urvölkern sowohl als Nahrung als auch als Heilmittel. Die Apitherapie wurde auf der ganzen Welt genutzt und setzte sich über Grenzen beziehungsweise Kulturen hinweg. Auch Mediziner und Philosophen wie Hippokrates, Paracelsus oder Aristoteles empfahlen die Verwendung von Bienenprodukten bei diversen Beschwerden.

Einen Einschnitt erfuhr die Apitherapie mit der Entdeckung des Penicillins und dem Aufkommen chemischer Medikamente. Dennoch erforschten einige Länder weiterhin den medizinischen Nutzen der Bienenprodukte. Heutzutage setzen sogar manche Kliniken auf die positiven Heilkräfte, die von der Apitherapie ausgehen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einen Auszug aus der Bienenapotheke für Pferde vor.

Apitherapie: 7 Bienenprodukte für Pferde

1. Bienenbrot: antibiotische Kraftnahrung

„Bienenbrot ist das vielleicht wertvollste Produkt des Bienenstocks, jedoch das am wenigsten bekannte“, sagt Dr. Friedrich Hainbuch. Es dient den Bienen als Kraftnahrung für die energiefordernden Aufgaben des Winters. Bei der Einlagerung der Blütenpollen in die Waben durchlaufen diese einen Gärprozess. So entsteht Bienenbrot.

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„Offenbar finden biochemische Prozesse statt, die für eine lange Haltbarkeit, bessere Verdaulichkeit und Nährwertsteigerung des Pollens verantwortlich gemacht werden“, erklärt unser Experte. Bienenbrot hat antibiotische Eigenschaften und kann ähnlich wie Pollen angewendet werden. So kommt es unter anderem bei Lebererkrankungen, Blutarmut, Stress, Darmkrankheiten und zur Regulation der Verdauung zum Einsatz.

Bienenbrot für die Apitherapie beim Pferd

Bienenbrot: Das Superfood aus dem Bienenstock. (© Adobe Stock)

2. Bienengift: antibakterieller Blutdrucksenker

Bienengift wird in den Giftdrüsen des Stechapparates der Bienen produziert und wurde bereits früh in der Menschheitsgeschichte zu Heilzwecken genutzt. „Es besteht aus Proteinen, die auch bei Pferden Heilungsprozesse unterstützen“, sagt Dr. Friedrich Hainbuch. Hauptbestandteil ist das Protein Melittin, das sich in Zellmembranen einlagert und diese so für gelöste Ionen durchlässig macht.

„Höhere Dosen senken den Blutdruck, hemmen die Blutgerinnung und sind antibakteriell wirksam. Sehr kleine Dosen wirken dagegen entzündungshemmend, immunstimulierend und beeinflussen das zentrale Nervensystem“, erklärt unser Experte. Bienengift kann zudem Schmerzen lindern. Zu beachten ist allerdings, dass manche Pferde allergisch auf das Gift der Bienen reagieren können.

3. Bienenstockluft zum Durchatmen

Dabei handelt es sich um die Luft, die in einem Bienenstock entsteht und vor allem beim Öffnen nach außen dringt. „Zu Therapiezwecken kann Bienenluft mit Hilfe eines Absauggerätes aus dem Bienenstock angesaugt und über eine Atemmaske vom Pferd eingeatmet werden“, erläutert Dr. Friedrich Hainbuch. Er rät: „Bei Verwendung solcher Systeme sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass ein Feinfilter eingebaut ist, der Stäube, Kleinpartikel und Pollen aus der Luft filtert.“

Eine einfachere und vor allem im Boxenumfeld anzuwendende Möglichkeit sei der Einsatz eines Propolair-Gerätes, mit dessen Hilfe zum Beispiel feste Propolis in einer Glaskapsel verdampft werde. Dadurch erfolge eine deutlich spürbare Luftverbesserung in der Box unter anderem durch Bakterienabtötung. Durch Bienenstockluft können bei Pferden Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Asthma, Lungenentzündung, Allergien und andere Beschwerden gelindert werden.

Frau mit Inhalationsmaske

Die Inhalation von Bienenstockluft hilft bei Atemwegserkrankungen – und zwar beim Menschen wie beim Pferd. (© Adobe Stock)

4. Schmierstoff Bienenwachs

Bienen sind im wahrsten Sinne des Wortes fleißig: Mithilfe kleiner, selbst produzierter Wachsplättchen bauen sie gleichmäßige, sechseckige Waben, die als Honig-, Brut-, Pollen- und Wärmespeicher fungieren. Honig oder Zuckerwasser und Pollen dienen als hauptsächliche Rohstoffe für die Wachsbildung. Das Wachs bekommt durch Propolis und Pollenaromastoffe seine wohlriechende Duftnote.

„Die Inhaltsstoffe variieren zum Teil von Bienenrasse zu Bienenrasse“, erläutert Dr. Friedrich Hainbuch. Bienenwachs kann zum Beispiel bei Beschwerden des Bewegungsapparates zum Einsatz kommen. In Verbindung mit Wärme entströmt ein angenehmer Duft, der das Wohlbefinden fördert. Häufig wird Bienenwachs in Verbindung mit einem Verband angewendet, es findet aber beispielsweise auch als Zutat in bestimmten Salben Verwendung.

Zwei Gläser mit Bienenwachs

Eines der bekannteren Bienenprodukte: Bienenwachs, das häufig in Heilsalben Verwendung findet. (© imago images/ blickwinkel)

5. Propolis – der Alleskönner unter den Bienenprodukten

Propolis wirkt antibakteriell, antiviral, fungizid, entzündungshemmend, antioxidativ, schmerzstillend und keimhemmend. Dieser Alleskönner verstärkt die Antibiotika-Wirkung, mindert die Bildung von Antibiotika-Resistenzen und fördert die Regeneration. „Bäume scheiden an ihren Knospen, Blättern, Zweigen und ihrer Rinde eine harzige Masse aus, um sich vor Infektionen zu schützen. Diese Harze werden von Bienen eingesammelt und mit Pollen vermischt“, erklärt Dr. Friedrich Hainbuch.

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Obwohl es sehr schwierig ist, alle Bestandteile von Propolis exakt zu bestimmen, konnten bisher über 200 verschiedene Inhaltsstoffe identifiziert werden. Die Zusammensetzung kann variieren. Größtenteils besteht Propolis aus Harzen, Balsam, Wachsen, ätherischen Ölen, Pollen und Zutaten der Bienen. Hinzu kommen Polyphenole, Aminosäuren, Zucker, Vitamine und Mineralstoffe.

6. Für innere und äußere Anwendung: Manuka-Honig und Medihoney

Neben dem „normalen“ Honig gibt es auch solchen speziell für medizinische Zwecke. Hier sind vor allem Manuka-Honig und Medihoney zu nennen. Manuka ist ein buschartiges Gewächs, auch Südseemyrte genannt, das bereits seit Jahrhunderten von den neuseeländischen Ureinwohnern als Heilmittel genutzt wird. Manuka-Honig wird aus dem Nektar der Pflanze gewonnen. Er wirkt antiseptisch, wundheilend sowie antioxidativ und kann sowohl äußere, als auch innere Beschwerden lindern.

Unter anderem hat sich Manuka-Honig bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Lebererkrankungen und Verletzungen bewährt. Für die Wundversorgung bei Menschen wird der deutlich teurere Medihoney verwendet. Dabei handelt es sich um sterilisierten Manuka-Honig. Von der Fachmedizin wird Manuka-Honig inzwischen auch als Breitband-Antiseptikum eingesetzt. Im Gegensatz zu traditionellen Antibiotika entwickeln sich bei der Verabreichung des Bienenproduktes keine Resistenzen bei den Erregern.

Manuka-Honig für medizinische Anwendungen

Manuka-Honig aus dem Nektar der Südseemyrte. (© Hersteller)

7. Pollen: Für den Darm und das allgemeine Wohlbefinden

In Blütenpollen stecken wertvolle Inhaltsstoffe wie Proteine, Vitamine, Fette, Kohlenhydrate, ätherische Öle, Enzyme, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. „Pollen hat einen sehr hohen Eiweißgehalt, der für die Bienen zur Brutaufzucht lebensnotwendig ist“, sagt Dr. Friedrich Hainbuch. Gleichzeitig fördern die enthaltenen Ballaststoffe die Darmgesundheit.

Zudem wirke Pollen anregend, stärkend und aufbauend. „Die meisten Apitherapeuten und Autoren empfehlen beim Pferd eine Tagesdosis von ein bis zwei Esslöffeln Pollen als vorbeugende Maßnahme, wenn es um die Hebung des Allgemeinbefindens, körperliche Ermüdung oder geschädigte Abwehrkräfte bei Stress beziehungsweise Trächtigkeit geht“, so unser Experte.

Bienenprodukte beim Pferd anwenden

Bei folgenden Erkrankungen lassen sich Bienenprodukte anwenden:

1. Apitherapie bei Atemwegserkrankungen

Honig ist ein traditionelles Heilmittel bei Husten, Halsschmerzen, Kehlkopf- und Rachenentzündungen. Er hat eine schleimlösende Wirkung und kann zudem Hustenreiz unterdrücken. Durch die Beimischung von Propolis zum Honig, vornehmlich Tannen-, Linden- oder Eukalyptushonig, kann die Heilkraft verstärkt werden. Pulverisierte Kräuter sollten Apothekenqualität aufweisen und der Honig sollte in giftfreier Bioqualität erworben werden.

Propolis-Gel für die Apitherapie

Propolis wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. (© Hersteller)

Rezept gegen Atemwegserkrankungen

  • 10 g Lärchenschwamm (Pulver)
  • 10 g Lungenkraut (Pulver)
  • 20 g Süßes Mandelöl
  • 20 g Johanniskrautöl
  • 1.000 g Honig mit 10 ml Propolis-Lösung vermischt

Wenn der Honig relativ hart geworden ist, kann diese Mischung als Leckstein dienen. Dazu füllen Sie alles in eine Schüssel aus weichem Kunststoff mit abgerundetem oberem Rand und stellen diese mit in die Futterkrippe zum Lecken.

Bienenprodukte bei Husten

Husten kann diverse Ursachen haben. Meist ist er anfangs trocken und erst in fortgeschrittenem Stadium kommt es zu Auswurf, Nasenausfluss und Leistungseinschränkungen. Bei diesen Krankheitsprozessen hat sich Propolis bewährt. Beachten Sie unbedingt, dass Pferde mit Husten, gleichzeitigem Fieber und gestörtem Allgemeinbefinden umgehend einem Tierarzt vorgestellt werden sollten.

Pferd hustet

Propolis wirkt auch bei einem Pferd mit Husten schmerzlindernd. (© Christiane Slawik)

Rezept gegen Husten beim Pferd

  • 1 g Fliederblüten
  • 5 g zerdrückte Wacholderbeeren
  • 1 l Wasser
  • 0,5 l Essig
  • 250 g Honig mit 2 ml Propolis-Lösung

Wenn der Honig relativ hart geworden ist, kann diese Mischung als Leckstein dienen. Dazu füllen Sie alles in eine Schüssel aus weichem Kunststoff mit abgerundetem oberem Rand und stellen diese mit in die Futterkrippe zum Lecken.

Kehlkopf- und Rachenentzündungen

Bei der Behandlung haben sich besonders Honigarten wie Manuka-, Lavendel-, Thymian- und Tannenhonig, aber auch eine Mischung aus Honig und Propolis oder eine Propolis-Tinktur bewährt. Manuka-Honig kann Schmerzen und Symptome beinahe sofort lindern. Die lokalen Anwendungen von Propolis bieten sehr gute Ergebnisse bei der Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege und Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Bei einer chronischen Rachenentzündung kann die Behandlung mit Propolis und Gelée royale erfolgen.

2. Entzündungen, Wunden und Narben

Bienenprodukte bei einem Pferd mit Bindehautentzündung

Geben Sie zweimal pro Tag Augentropfen mit Propolis (zehn Prozent) und zwar zwei Tropfen (0,5 Milliliter) in das Auge oder tragen Sie eine Salbe mit Propolis (fünf Prozent) auf. Diese Anwendungen helfen sowohl bei bakterieller als auch bei viraler Bindehautentzündung.

Wunden, Verbrennungen, Narben

Bei (infizierten) Wunden ist die tägliche, regelmäßige Anwendung von medizinischem Manuka-Honig besonders wirksam. Propolis, angewendet als Salbe oder Spray, kann den Heilungsprozess verkürzen. Propolisierter Honig, das heißt Honig mit einem Prozent Propolis-Tinktur (30 Prozent) oder mit weichem Propolis-Extrakt, hilft bei Hautverletzungen und (infizierten) Wunden.

Pferd mit Wunde

Medizinischer Honig und Propolis können die Wundheilung beim Pferd unterstützen. (© Hooforia)

Rezept gegen Satteldruck

  • 1 g Fliederblüten
  • 5 g zerdrückte Wacholderbeeren
  • 1 l Wasser
  • 0,5 l Essig
  • 250 g Honig mit 2 ml Propolis-Lösung

Fliederblüten und Wacholderbeeren in Wasser abkochen und abseihen, dann mit anderen Zutaten mischen und dem Pferd den Trank morgens und abends zu trinken geben.

Rezept gegen Hautverletzungen

  • 100 g Bienenwachs
  • 100 g Myrrhe (Pulver)
  • 20 g Aloe hepatica (Pulver)

In 100 Gramm Honig mit fünf Prozent Propolis-Extrakt einrühren und als Salbe verwenden.

3. Bienenprodukte bei Huferkrankungen

Probleme mit den Hufen zeigen sich sehr schnell durch Lahmheit. Der Honig wird hier hauptsächlich äußerlich angewendet.

Pferdehufe mit Hufeisen

Bei Hufrehe oder Strahlfäule kann Honig helfen, der auf den Pferdehuf aufgetragen wird. (© Christiane Slawik)

Apitherapie-Rezept gegen Rehe und Strahlfäule

  • 100 g Enzianwurzel (Pulver)
  • 100 g Lorbeeren (Pulver)
  • 50 g Myrrhe (Pulver)
  • 250 g Honig

Die Pulver mit dem Honig vermengen und dem Pferd eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten je zwei Esslöffel verabreichen.

4. Apitherapie bei Magen- und Darmgeschwüren

Verabreichen Sie Ihrem Pferd dreimal pro Tag vor den Mahlzeiten zwei Esslöffel Pollen, über Nacht eingeweicht in eine Kanne Brottrunk. Noch effektiver wirkt der Pollen im Mischungsverhältnis eins zu eins mit Honig. Hier verabreichen Sie ebenfalls dreimal täglich zwei Esslöffel.

Wenn der Magensäuregehalt gering ist, wird die Mischung von Pollen und Honig in kaltem Wasser gelöst und vor den Mahlzeiten gegeben. Bei erhöhtem Säuregehalt wird der Honig mit Pollen in ca. 40 °C Grad warmem Wasser gelöst und anderthalb bis zwei Stunden vor den Mahlzeiten gegeben.

Biene sammelt Pollen auf einer Blüte

Blütenpollen sind ein Naturprodukt, das Pferde mit Magen-Darm-Problemen hilft. (© imago images/ blickwinkel)

Rezept gegen Durchfall beim Pferd

  • 50 g pulverisierter Rhabarber
  • 100 g Honig
  • 100 ml warmer guter Wein
  • 200 ml warmes Wasser

Alles gut verrühren und morgens und abends über das Futter geben.

Unser Experte für Bienenprodukte: Prof. Dr. Friedrich Hainbuch

Prof. Dr. Friedrich Hainbuch studierte unter anderem Medizin, Philosophie, Katholische Theologie und Geschichte. Als Hobbyimker und Freizeitreiter befasst sich der Heilpraktiker seit vielen Jahren mit der medizinischen Anwendung von Bienenprodukten und den Ursachen des weltweiten Bienensterbens.

Prof. Dr. Friedrich Hainbuch

Prof. Dr. Friedrich Hainbuch (© privat)

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