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Vision, Werte, Veränderung: Die HOOFORIA-Story


Unsere Doku zeigt, wie Hooforia als neue Medienmarke für Pferdemenschen entstand – bewegend, ehrlich und mit Haltung.

Jede gute Idee beginnt mit einer Diskussion. Bei HOOFORIA waren es unzählige. Über Verantwortung. Über Haltung. Über die Frage, wie die Pferdewelt von morgen aussehen soll. Aus intensiven Gesprächen, mutigen Entscheidungen und einer großen Portion Leidenschaft ist etwas Neues entstanden – eine Marke, die nicht nur ein Logo ist, sondern ein Versprechen: für konstruktiven Journalismus, für echtes Tierwohl und für eine Community, die sich traut, neu zu denken.

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Die Doku „Die HOOFORIA Story“ nimmt Sie mit hinter die Kulissen dieser Reise. Sie erleben, wie aus St.GEORG, Reiter Revue International und Mein Pferd eine gemeinsame Vision wurde. Zwischen Whiteboards, Storyboards und langen Nächten ist eine neue Plattform entstanden, die Tradition und Zukunft verbindet – getragen von einem Team, das mit ganzem Herzen für den Pferdesport brennt.

Schauen Sie jetzt die Doku an und erfahren Sie, wie HOOFORIA Wirklichkeit wurde!


Fundierte Berichterstattung, lebendige Reportagen, tiefes Wissen rund um Pferdesport und Pferdehaltung – dafür steht die Redaktion hinter Hooforia. Die eigene Leidenschaft zum Pferd mit dem Beruf zu verbinden, ist ein großes Glück. Den Erfahrungsschatz von Reitern, Züchtern, Ausbildern und Trainern – ob prominent oder nicht – für unsere Leser aufzubereiten, ist unser journalistischer Auftrag.

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6 Kommentare
  1. Kristinsays:

    Auch wir haben nach über 30 Jahren unser St. Georg-Abo gekündigt. Die ganze Familie hat das Heft jeden Monat mit großem Interesse gelesen, ich bin quasi mit dem Heft aufgewachsen.

    Die Expertise war es, die den St. Georg ausgemacht hat, man konnte immer viel lernen und sehr viel für die eigene Reiterei mitnehmen. Ein hoch angesehenes und qualitätsvolles Fachmagazin mit viel Wissen, einer klaren Haltung – immer pro Pferd, von hoher journalistischer Qualität und auch international bekannt. Dabei wurde jeden Monat ein umfassendes Heft mit vielen verschiedenen Berichten zusammengestellt und zusätzlich auch noch online äußerst kompetent berichtet – unvergessen die Blogs und Hintergrundberichte von den Championaten – es war einfach für jeden etwas dabei. Diese fachkundige, kritische, objektive und gründlich recherchierte Berichterstattung von Jan Tönjes und seinem Team haben den St. Georg ausgezeichnet.
    Die Artikel von Hooforia bieten für uns diesen Mehrwert nicht mehr. Auch die frei zugänglichen Artikel auf der Homepage zu aktuellen Themen sind mit der Qualität der Online-Berichte des St. Georgs nicht zu vergleichen.
    Zudem ist es nicht in Ordnung, wie mit den langjährigen treuen Lesern und Abonnementen umgegangen wurde. Es gehört sich nicht, dass diese nicht über den Veränderungsprozess informiert wurden und man erst mit Erscheinen des neuen Heftes, ein halbes Jahr später, vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Stattdessen wird das für die Zeitschrift St. Georg abgeschlossene Abonnement einfach übernommen und zudem wird das neue Heft zukünftig fast doppelt so viel kosten als vorher.

    Zusammengefasst: Es ist einfach nur mehr als schade, dass dieses Magazin nach 125 Jahren, und dann noch auf eine solche Art und Weise, eingestellt wird und wie dabei mit Lesern und Abonnenten „kommuniziert“ wurde. Wir vermissen den St. Georg!


  2. K.Brandtsays:

    Ich hatte Jahrzehnte ein Abo der St.Georg und bin nicht gefragt worden, ob ich stattdessen die Hooforia beziehen möchte. Die Information über die Umstellung kam nicht, wie ich es normal gefunden hätte, vor der Umstellung, sondern mit dem ersten Heft der Hooforia und war für mein Empfinden nicht klar formuliert. Ich verstand es zunächst so, dass es sich um ein Sonderheft handelt und habe erst bei Zusendung des zweiten Heftes und Ausbleiben der St.Georg realisiert, dass es die St.Georg nicht mehr gibt. Erst nach eigener Internetrecherche habe ich den Sachverhalt verstanden.
    Dass die neue Zeitschrift fast 50% teurer ist habe ich auch erst auf der Rückseite der Zeitschrift gesehen, dies wurde nicht im Anschreiben erwähnt. Außerdem heißt es Hooforia ginge auf aus St.Georg, Reiter Revue und Mein Pferd, wenn ich mir aber die Redaktionsmitglieder ansehe, finde ich keine einzige Person, die vorher im St.Georg Team war. Ebenso ist der Inhalt der Zeitschrift für mich als langjährige Reiterin/Pferdehalterin nicht mehr tiefgehend und informativ genug. Kritische Berichterstattung und offener Umgang mit den Problemen, die aktuell im Reitsport bestehen sind wichtiger denn je um für unsere Pferde eine positive Entwicklung zu erreichen. Ich vermisse Jan Tönjes und sein Team.
    Die Aufmachung der Zeitschrift gleicht einem Hochglanzmagazin, wirkt wie die Wendy für Erwachsene und hat nichts mehr mit einer Fachzeitschrift zu tun. Dass ein Heft bei nur zehn Seiten mehr als die St.Georg, fast doppelt so dick und 150g schwerer ist, entspricht wohl nicht dem ressourcenschonenden, nachhaltigen Gedanken, den heutzutage auch ein Verlag haben sollte.
    Mir fehlt jegliches Verständnis über die Entscheidung des Verlages diesen Schritt zu gehen. Ich möchte ihn nicht mitgehen und habe das Abo deshalb gekündigt.


  3. Kurt-S. Beckersays:

    Mal wieder sind nur die drei Disziplinen „Dressur, Springen und Vielseitigkeit“ im Pulldown-Menü zu finden.

    Wie wär´s denn mal, den, auch international, erfolgreichen Fahrsport als Thema mit aufzunehmen ?

    Die Fahrergemeinschaft SH/HH (www.fgsh.de) unterstützt die Berichterstattung gern.

    Kurt-S. Becker
    (Pressesprecher)

    http://www.fgsh.de


    1. Kristinsays:

      Auch wir haben nach über 30 Jahren unser St. Georg-Abo gekündigt. Die ganze Familie hat das Heft jeden Monat mit großem Interesse gelesen, ich bin quasi mit dem Heft aufgewachsen.

      Die Expertise war es, die den St. Georg ausgemacht hat, man konnte immer viel lernen und sehr viel für die eigene Reiterei mitnehmen. Ein hoch angesehenes und qualitätsvolles Fachmagazin mit viel Wissen, einer klaren Haltung – immer pro Pferd, von hoher journalistischer Qualität und auch international bekannt. Dabei wurde jeden Monat ein umfassendes Heft mit vielen verschiedenen Berichten zusammengestellt und zusätzlich auch noch online äußerst kompetent berichtet – unvergessen die Blogs und Hintergrundberichte von den Championaten – es war einfach für jeden etwas dabei. Diese fachkundige, kritische, objektive und gründlich recherchierte Berichterstattung von Jan Tönjes und seinem Team haben den St. Georg ausgezeichnet.
      Die Artikel von Hooforia bieten für uns diesen Mehrwert nicht mehr. Auch die frei zugänglichen Artikel auf der Homepage zu aktuellen Themen sind mit der Qualität der Online-Berichte des St. Georgs nicht zu vergleichen.
      Zudem ist es nicht in Ordnung, wie mit den langjährigen treuen Lesern und Abonnementen umgegangen wurde. Es gehört sich nicht, dass diese nicht über den Veränderungsprozess informiert wurden und man erst mit Erscheinen des neuen Heftes, ein halbes Jahr später, vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Stattdessen wird das für die Zeitschrift St. Georg abgeschlossene Abonnement einfach übernommen und zudem wird das neue Heft zukünftig fast doppelt so viel kosten als vorher.

      Zusammengefasst: Es ist einfach nur mehr als schade, dass dieses Magazin nach 125 Jahren, und dann noch auf eine solche Art und Weise, eingestellt wird und wie dabei mit Lesern und Abonnenten „kommuniziert“ wurde. Wir vermissen den St. Georg!


  4. Koerner Friedrichsays:

    Liebes HOOFORIA Team
    Beste Glückwünsche zu einem erfolgreichen und die Welt der Pferdeleute bereichernd Markenstart. Als langjähriger Abonnent Ihrer“ Wurzeln“ freue ich mich mit Ihnen und möchte folgendes anregen: Ich reite seit 1968, in der Zeit stand in allen Reithallen: DAS PFERD MUSS BLEIBEN ! “ Das ist bis heute gelungen. Später , seit 1980 kam auch züchterische Aktivität hinzu.Alĺe Themen zur Erhalrung des Reitsportes werden ja von höchsten Fachgremien erfolg( reich?) diskutiert.Ich hätte nur eine Bitte: Suchen Sie wieder die Nähe zu den regionalen Reitturnieren( gerneNUR FÜR AMATEURE) Reit- und Zuchtvereinen. Dort liegen die Ursprünge, die abseits von einer Diskussion, die viel zu“ profiorientert“ läuft. Dann wird es, so wie damals, wieder Gelingen. Viel Erfolg wünscht Euch : Friedrich Körner


  5. Koerner Friedrichsays:

    Liebes HOOFORIA Team
    Beste Glückwünsche zu einem erfolgreichen und die Welt der Pferdeleute bereichernd Markenstart. Als langjähriger Abonnent Ihrer“ Wurzeln“ freue ich mich mit Ihnen und möchte folgendes anregen: Ich reite seit 1968, in der Zeit stand in allen Reithallen: DAS PFERD MUSS BLEIBEN ! “ Das ist bis heute gelungen. Später , seit 1980 kam auch züchterische Aktivität hinzu.Alĺe Themen zur Erhalrung des Reitsportes werden ja von höchsten Fachgremien erfolg( reich?) diskutiert.Ich hätte nur eine Bitte: Suchen Sie wieder die Nähe zu den regionalen Reitturnieren( gerneNUR FÜR AMATEURE) Reit- und Zuchtvereinen. Dort liegen die Ursprünge, die es abseits von einer Diskussion. Die viel zu“ profiorientert“ läuft. Dann wirde es, so wie damals, wieder Gelingen. Viel Erfolg wünscht Euch : Friedrich Körner


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