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Kinderzeit im neuen Stall von Ingrid Klimke


Bild vergrößern Nachmittag mit Ingrid Klimke

Einen besonderen Nachmittag mit Ingrid Klimke und ihren Pferden erlebten diese Kinder. (© privat)

Vor wenigen Wochen ist Ingrid Klimke mit ihren Pferden auf eine andere Reitanlage umgezogen. Die ersten, die dort nun einen Einblick bekommen durften, war eine Gruppe Kinder, nachdem sich zwei Initiativen dafür zusammengetan haben.

Seit 2013 ist Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke Schirmfrau des Kinderschutzbundes in Münster. Dieser bietet Zeitgeschenke an, bei denen die Kinder besondere Erlebnisse erfahren und unter anderem auch bei Ingrid Klimke und ihren Pferden für einen Nachmittag vorbeischauen dürfen. Im Rahmen der Aktionswoche der Initiative Vielfalt Pferd, fand nun genau solch ein Nachmittag statt. Und das im neuen Zuhause von Klimkes Pferden, Bobby, Candy, Vayron und Co.. 20 Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 14 Jahren bekamen die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, Pferde zu reiten, zu streicheln und zu füttern und natürlich Ingrid Klimke selbst näher kennenzulernen.

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Ingrid Klimke Stallführung

Ingrid Klimke zeigt den Kindern das neue Zuhause ihrer Pferde. Foto: privat (© privat)

Ingrid Klimke Stallführung

Die Kinder sammelten Äpfel für die Pferde. Foto: privat

Ingrid Klimke Kinder

Darauf haben sich alle gefreut: eine Runde reiten auf Ingrid Klimkes Pferden. Foto: privat

Ingrid Klimke Bobby

Ein Besuch bei Bobby. Foto: privat

Ingrid Klimke Nachmittag mit Kindern

Zusammensitzen, Fragen stellen und Ingrid Klimke kennenlernen. Danach durfte jedes Kind noch ein Glückshufeisen mitnehmen. Foto: privat


Sie ist mit Pferden groß geworden und verbrachte jede freie Minute im Stall, im Sattel oder auf der Weide. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre zweite Leidenschaft: den Journalismus – in Praktika und unzähligen Stunden als „rasende Reporterin“ auf Sportplätzen bei Wind und Wetter. 20 Jahre lang begleitete sie journalistisch die Fachzeitschrift Reiter Revue International – erst als Volontärin, dann als Redakteurin, und zuletzt als Redaktionsleiterin print. Zwischendurch machte sie für drei Jahre selbstständig, um an ihren Studienort Münster zurückzukehren (das private Glück konnte nur dort warten) und sich beruflich breiter aufzustellen. Später schrieb sie ein Kindersachbuch – natürlich über Pferde – und engagiert sich seit Gründung der Bewegung #doitride, deren Talks sie bis heute regelmäßig moderiert. In ihrer Rolle bei Hooforia möchte sie den Pferdesport mit konstruktivem Journalismus begleiten – kritisch hinschauen, Lösungen aufzeigen, Zusammenhänge erklären und den Dialog fördern.

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