Mit Pferd in Usbekistan: Ein Abenteuerritt entlang der Seidenstraße


Bild vergrößern Reiten in Usbekistan: Flussdurchquerung auf dem Trail

Wilder Fluss oder provisorisch wirkende Brücke? Warum nicht beides? Augen zu und durch. (© Carola Leitner)

Entlang der Seidenstraße erlebt unsere Autorin Carola Leitner eine abenteuerliche Reise zu Pferd durch Usbekistan. Von schneebedeckten Bergen bis zu historischen Städten, gespickt mit kulturellen Erlebnissen und unerwarteten Wendungen. Vor allem raus aus der Komfortzone!

Ungläubig beobachten wir den kleinen LKW mit blauem Fahrerhäuschen, auf dessen Ladefläche fünf gesattelte und gezäumte Hengste stehen. Der Truck setzt ruckelnd an einen Abhang zurück, während die Tiere schwankend das Gleichgewicht halten. Einer der Männer öffnet die Ladeklappe, die als Brücke zur Böschung dient, und beginnt mit dem Ausladen.

Nachdem auch die Pferde des zweiten LKWs entladen, alle Tiere zugeteilt und die Packtaschen befüllt sind, folgt eine kurze Einführung von Doniyor. Er ist hier der Chef und seine wichtigste Anweisung lautet: „Abstand halten!“ Kurz danach reiten wir in Richtung der schneebedeckten Berge des Chimgangebirges los und lassen das Dorf Kumushkan hinter uns. Willkommen in Usbekistan. Das Abenteuer beginnt.

Zwischen Herzkammerflimmern und Staunen in Usbekistan

Der 13-tägige Trail entlang der Seidenstraße startet in den Bergen nahe Taschkent und führt mit neuen Pferden am Rand der hügeligen Wüste Kysylkum weiter. Zudem gibt es ein Kulturprogramm mit lokalen Reiseführern, die Wissenswertes zu den Moscheen, Koranschulen, den sogenannten Medresen, und Denkmälern erzählen. Wir besuchen Bazare, Teehäuser und eine Keramikmanufaktur.

Poyi-Kalon in Buchara

Das architektonische Prachtwerk Poyi-Kalon in Buchara. (© Carola Leitner)

Der Begriff „Seidenstraße“ tauchte übrigens erstmals 1877 in Berlin auf. Der viel gereiste Geograf Ferdinand von Richthofen prägte die „bleibende“ Wortschöpfung, die er meist im Plural verwendete. Nicht zu Unrecht, denn was der Asienforscher wusste: die Karawanen waren nicht nur auf einer Route nach Europa unterwegs, sondern auf einem Geflecht aus Haupt- und Nebenstraßen unterwegs. Tatsächlich durchlaufen die Seidenstraßen die China, Mongolei, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan, Turkmenistan, Iran, Aserbaidschan, Armenien und Georgien.

Die Anspannung fällt ab – erstmal

Zurück zu unserem Treck. Der besteht aus zehn Hengsten, sechs Gästen und vier Mitarbeitern. Neben Doniyor, der 20 Jahre lang als Guide arbeitete, bevor er sich mit dem Reiseunternehmen Trip Orient selbstständig machte, begleiten der Deutschlehrer und Übersetzer Alisher sowie die Guides Babur und Barat den Trail: Barat arbeitet als Koch und Wegfinder, Babur ist für die Pferde verantwortlich. Beim Start ist die Anspannung noch spürbar, doch die Hengste vermitteln uns Reitern schon bald ein Gefühl von Vertrauen und Entspannung.

Auf dem Pferd durch Usbekistan: Tiere auf dem Trail

Begegnungen auf dem ersten Teil des Trails durch die vielseitige Landschaft. (© Carola Leitner)

Flussquerung in Usbekistan

Erst als gegen Ende des ersten Reittages die Guides nach einer geeigneten Stelle zum Queren eines Flusses suchen, kommt ein leicht mulmiges Gefühl auf. Das schmutzig-braune Wasser ist stellenweise tief und die Strömung stark. Glücklicherweise gibt es zwar eine Brücke, doch erweist sich diese als nicht besonders einladend. Genauer gesagt, es ist ein Provisorium und besteht aus rostigen und klappernden Eisenplatten, die wohl jedem deutschen Reitpferd (und Reiter) Herzkammerflimmern bescheren würden.

Das dünne verbogene Geländer fehlt an einer Stelle, Löcher in den Platten sind mit großen Steinen gestopft. Für Babur aber ist dies eine Brücke wie jede andere. Ungerührt führt er sein Pferd darüber und wir folgen ihm. Als wir später denselben Fluss noch einmal queren, wählen die Guides den Weg durchs Wasser. Mein Rappe kämpft sich durch die braunen Fluten, die ihm fast bis zum Bauch reichen.

Reiturlaub in Usbekistan mit Tanzeinlage im Nirgendwo

Als wir am nächsten Morgen die Zelte abbauen, liegen einige der Pferde noch dösend in der Wiese. Nach dem Frühstück erklärt Doniyor den Tagesablauf. Die angekündigte „Bergwertung“ ist nun wirklich nichts für Angsthasen. Als wir einen Steilhang queren, hat Baburs Rappe mit den Packtaschen zu kämpfen. Der Guide hängt sich in den linken Steigbügel, um die ungleiche Beladung auszubalancieren. Guides und Pferde sind unerschrocken und vor allem letztere leisten heldenhaft Schwerstarbeit.

Zum Picknick campieren wir versteckt unter Bäumen und bewundern den schneebedeckten 3.309 Meter hohen Großen Chimgan. Die Ruhe wird nur durch einen Militärhubschrauber gestört, der daran erinnert, dass die Grenzen zu Kasachstan und Kirgistan nahe sind. Als wir am Nachmittag unseren Lagerplatz erreichen, spazieren wir zur nahen „Wellness-Oase“: Der etwa zehn Grad kalte Gebirgsbach lädt zwar nicht zum Baden ein, doch wir freuen uns über die Waschmöglichkeit.

Mann bereitet im Reiturlaub Tee zu

Am Nachmittag gibt es Tee zum Picknick. (© Carola Leitner)

Der Abend im Camp

Danach genießen wir im Camp vor den Zelten liegend die letzten Sonnenstrahlen, während die Guides ein Loch graben, ein Feuer entfachen und im mitgebrachten Kessel usbekischen Plow zubereiten. Der Knoblauch, den Barat samt Stiel kunstvoll im köchelnden Reis in Szene setzt, zerschmilzt später auf der Zunge. Die Zubereitung des Reisgerichts ist in Usbekistan übrigens Männersache und schmeckt angeblich am besten, wenn es unter freiem Himmel gekocht wird.

Wir dinieren auf einer in der Wiese ausgebreiteten Unterlage, auf der neben dem Nationalgericht noch Nüsse, Rosinen, frischer Gurken-Tomaten-Salat und Brot bereitstehen. Wenig später haben wir die erste mitgebrachte Flasche Wodka geleert und tanzen ausgelassen zu MC Hammers „Can´t touch this“ unterm Sternenhimmel im Nirgendwo.

Reiten in Usbekistan: Auf Merlin, dem Arbeitstier

Der dritte Reittag führt uns durch den Ort Chimyon. Nach einem Stück Asphalt geht es über Sandstraßen, Wiesen und schmale Pfade hoch in die Berge, wo wir mit einem Blick auf den gut 40 Quadratkilometer großen Stausee Chorvoq belohnt werden. Wir durchstreifen ein Meer an Weißdorn-Bäumen, von deren tief hängenden Ästen hunderte Blütenblätter wie Konfetti auf uns niederregnen.

Mein Pferd Merlin entpuppt sich in diesen Tagen des Trails als Glücksgriff. Der Karabaier, so die Übersetzung der usbekischen Rasse Qora bayir, hat ein seidenweiches Fell, ist freundlich, immer eifrig bei der Sache und auch im Umgang mit den anderen Hengsten – bei genügend Abstand – einfach zu handhaben. Hengstmanieren zeigen die Pferde kaum, dafür Mut und ein großes Herz, wenn es darum geht, unwegsames Gelände zu überwinden.

Das dünne in Schweif und Zaum geflochtene rote Baumwollband ist keine Warnung vor einem „Schläger“, sondern soll vor dem „bösen Blick“ schützen und somit böse Geister fernhalten. Typisch für die Kultur in diesem Land. Und weil Merlin ein schwarzes und ein hellblaues Auge hat und damit eine Anomalie, die Menschen hier beunruhige, sei dieser Schmuck besonders wichtig, wie mir Doniyor erklärt.

Die Sättel sind keine Schmuckstücke, aber bequem

Typisch Usbekistan ist übrigens auch, dass einige der Pferde keine eigenen Namen, sondern jene ihrer Besitzer tragen. Und eine fehlende Ecke im Pferdeohr ist meist ein Besitzervermerk und nicht etwa durch einen Kampf entstanden. Die Sättel sind zwar optisch gewöhnungsbedürftig, doch überraschend bequem.

Dies mag an den auf dem Holz- oder Metallgestell des Sattels platzierten Auflagen liegen. Wobei einige Schichten hinsichtlich des Musters eher an Babydecken erinnern. Anders ist auch der Umgang mit den Tieren, der manchmal rauer ist als man es als Europäer gewohnt ist. In Usbekistan haben die Pferde als Arbeitstiere eine Aufgabe zu erfüllen. Etwas, das wir in dieser Form nicht mehr kennen.

Pferd mit usbekischem Sattel

So werden in Usbekistan die Pferde gesattelt. (© Carola Leitner)

Große Gastfreundschaft in Usbekistan

Während der vorletzten Zeltnacht beginnt es so stark zu regnen, dass Doniyor am nächsten Morgen das Programm ändern muss. „Der Weg zur Gulkam Schlucht ist bei den Bodenverhältnissen zu gefährlich“, erklärt er. Wir haben Glück, denn Babur lebt ganz in der Nähe und lädt uns zu sich nach Hause ein. Wir bauen das Lager ab und mahen uns mit den Pferden auf den Weg zu Baburs Haus. Dort angekommen lagern wir in einem rosafarbenen Zimmer rund um einen flachen Tisch auf Kurpatschas, den landestypischen Steppmatratzen.

Wir schauen alte russische Märchentrickfilme, trinken Tee und essen Brot mit Marmelade, Schokocreme und Honig. Die Gastfreundschaft hat in Usbekistan eine lange Tradition, so ein Sprichwort: Jeder Gast ist von Gott gesandt. So fühlen wir uns zwar nicht, doch der Zugang kommt uns sehr gelegen… Am nächsten Morgen reiten wir zur Gulkam Schlucht. Von dort geht es nach dem Picknick weiter ins Dorf Yangi Korgan, wo wir die Pferde bei Babur und Barat zurücklassen und mit einem Kleinbus nach Taschkent fahren.

Gedeckter Tisch mit Speisen aus Usbekistan

Üppig gedeckt für die Gäste. Der Reiturlaub ist auch eine kulinarische Reise. (© Carola Leitner)

Sightseeing im Reiturlaub

Neben Usbekistans Hauptstadt Taschkent und Samarkand beeindrucken vor allem die über 2.500 Jahre alte Stadt Buchara mit ihren architektonischen Sehenswürdigkeiten sowie die Wüstenstadt Xiva. Die historischen Zentren beider Städte zählen zum UNESCO-Welterbe.

In Samarkand bewundern wir den Registan, zu Deutsch Sandplatz, wo die Herrscher des mittelalterlichen Orients einst ihre Erlässe verkündeten und Gericht hielten sowie die eindrucksvolle Gräberstadt Shohizinda. Auch Gur Emir, das Grab des grausamen Herrschers Amir Timur, in Europa als Tamerlan bekannt, besuchen wir. Die Usbeken verehren Timur Lenk heute als Helden. Dass Lenk „der Lahme“ bedeutet, wird von den Stadtführern gerne verschwiegen, passt es doch so gar nicht zum Kultstatus des Eroberers.

Altstadt von Xiva, Usbekistan

Der historische Kern der Oasenstadt Xiva. 1990 wurde er in das UNESCO-Welterbe aufgenommen. (© Carola Leitner)

Frauen in Xiva

Bunt und aufwendig sind die Kostüme dieser Frauen in Xiva. (© Carola Leitner)

Mit Pferd durch Usbekistan, Teil 2

Auf der Busfahrt nach Porasht, wo der zweite Teil unserer Reise beginnt, erzählt Doniyor vom Baumwollanbau, Wassermangel und seiner Familiengeschichte. Er erinnert sich gut an die Berichte seines 2004 verstorbenen Großvaters, der im Zweiten Weltkrieg kämpfte, die Enteignungen der Sowjetherrschaft und die Unabhängigkeit Usbekistans erlebte. Doniyor verknüpft die Geschichte seiner Heimat mit jener seines Großvaters und macht sie so besser begreifbar.

Neuer Trail, neue Pferde

In Porasht werden nach dem Mittagessen mit hausgemachten Mantis, Teigtaschen mit Fleischfüllung, die Pferde zugeteilt. Meinem Wunsch nach einem ruhigen Hengst, auf dem ich fotografieren kann, wird entsprochen. Der Falbe mit Aalstrich ist allerdings mehr Pferdchen als Pferd – und ich fühle mich zu groß für ihn. Doch meine Sorge erweist sich als unbegründet, der kleine Falbe hat kein Problem mit der Gruppe mitzuhalten.

Ein bisschen neidisch bin ich dennoch auf die Wienerin Tina, die mit ihrem Pferd den Jackpot geknackt hat: Mischka, der wenig später nur mehr „The flying carpet“ genannt wird, ist kaum zu halten. Als etwa eine halbe Stunde nach dem Start allerdings ein freilaufendes Pferd auf uns zu galoppiert, hat sie Mühe, ihr Pferd zu kontrollieren.

Erst als Nodir, unser lokaler Guide, den dunklen Apfelschimmel als Handpferd nimmt, kann es weitergehen. Doniyor sehen wir hingegen für über eine Stunde lang nur als kleine winkende Figur auf den Hügelkuppen stehend. Er braucht lange, bis er das freilaufende Anhängsel verjagen kann.

Bolo-Hovuz-Moschee steht Buchara

Die Bolo-Hovuz-Moschee steht in Buchara. Sie wurde 1712 erbaut. (© Carola Leitner)

Lebensbaum und Seidenraupen

Am nächsten Morgen brauchen zwei Reiterinnen unserer Gruppe dringend einen Ruhetag. Doch Doniyor findet schnell eine Lösung für die zwei reiterlosen Pferde: Eine Französin, deren Wanderguide nicht aufgetaucht ist, und Alisher steigen als Ersatz-Reiter in die Sättel. Ich wechsle vom Falben auf einen schnelleren Schimmel, mit dem ich nun vorne mitgaloppiere.

Als wir in Mojurum im Gästehaus Muhammad Ali ankommen, beziehen wir die Zimmer und ruhen uns aus. Später spazieren wir zu einem rund 2.500 Jahre alten Morgenländischen Lebensbaum mit überwältigenden Ausmaßen, der von den Soldaten Alexanders des Großen gepflanzt worden sein soll. Doch zuvor fragt uns Doniyor noch, ob wir jemals schon Seidenraupen gesehen hätten. Wir verneinen im Chor. Zinnat, eine Nachbarin unserer Gastfamilie, präsentiert stolz ihre Seidenraupen, die in einem etwa 30 Quadratmeter großen Raum auf einem Tisch voller Maulbeerbaumblätter ruhen.

Die 61-Jährige erklärt, dass die Raupen gerade schlafen, nur einige wenige bewegen sich schlafwandlerisch langsam. Wir beobachten die trägen Bombyx-Mori-Larven fasziniert und plappern dabei aufgeregt durcheinander – das wäre ein Unding in den historischen Anfängen der Zucht gewesen. Denn man nahm an, dass sich die Raupen vor Männern ekelten, weswegen sie von Frauen betreut wurden. Und die gingen jahrhundertelang nur auf Zehenspitzen und flüsternd in den geschlossenen Räumen umher. Zinnat nimmt es mit diesen Mythen zum Glück nicht so genau.

Reiten in Usbekistan: Rekord auf der letzten Etappe

Zurück im Gästehaus verteilen Tina und Nadine aus unserer Reisegruppe Geschenke an die Kinder. Wir kleben Sticker in Hefte, blasen einen Wasserball auf und zeigen, wie man mit einem Jo-Jo umgeht. Nach dem Abendessen wird Nadine nach draußen gebeten und kommt wenig später unter großem Beifall in ein traditionelles Brautgewand gehüllt zurück. Auch Muchlisa, die sechsjährige Tochter des Hauses, trägt die Tracht und tanzt für uns zu einem usbekischen Volkslied.

Für den letzten Reittag ist eine dreistündige Tour ins Dorf Sentob angekündigt. Doch Mischka und Tina geben ein Höllentempo vor, sodass wir die Strecke in etwa einer Stunde absolvieren. Nodir ist zufrieden mit uns und auch Doniyor, der besonders die Galoppstrecken genießt, ist sichtlich beeindruckt. „Das ist Streckenrekord! “ Ja, Usbekistan ist definitiv ein Abenteuer außerhalb der Komfortzone.

Reiter auf Pferden in der Landschaft von Usbekistan

Auf dem zweiten Teil der Reise stehen auch temporeiche Passagen an. (© Carola Leitner)

Usbekistan mit dem Pferd: Anreise und Trail

  • Hin und zurück: Flug nach Taschkent, Flughafen-Transfer inklusive
  • Buchen unter: reiterreisen.com (Seidenstraße, SEI014)
  • Dauer: 13 Tage mit 5 plus 3 Reittagen inkl. Vollpension und mittägliche Picknicks, ca. 3–5 Stunden im Sattel, je nach Tempo der Gruppe.
  • Stationen: Teil eins der Reise führt nach einem Tag in der Hauptstadt Taschkent ins Dorf Kumushkan. Von dort führt der Trail am Nurekata Fluss entlang ins Chimgan-Gebirge. Am zweiten Reittag geht es zu einer Quelle, wo campiert wird. Am dritten Reittag überqueren Sie den Koum Bel Pass und schlagen am Nachmittag das Zelt in einer Hochebene auf. Am vierten Tag erklimmen Sie den 1.900 Meter hohen Berg Qong´ir Buqa und steigen zum Campen in eine Schlucht ab. Am letzten Reittag des ersten Teils führt der Weg nach Oltin Olma, wo der Bus nach Taschkent wartet. Tags darauf reisen Sie mit dem Zug nach Samarkand, Stadtbesichtigung und Nächtigung im Hotel.
    Teil zwei: Von Porasht, wo neue Pferde warten, reiten Sie nach Ukhum, wo Sie in einem Gästehaus übernachten. Von dort führt der Ritt nach Mojurum. Am letzten Reittag geht es nach Sentob, wo Sie nach dem Mittagessen die alten Dorfruinen besuchen. Die nächsten eineinhalb Tage erkunden Sie Buchara.
  • Unterbringung: Hotels, Zelt und familiengeführte Gästehäuser
  • Voraussetzungen: Sicherheit in allen Gangarten und im schwierigen Gelände
  • Pferde & Co: geritten wird auf Hengsten lokaler Pferderassen; landestypische Sättel und Zäumung. Teil eins wird mit Packtasche für das eigene Gepäck in ruhigem Tempo geritten, Teil zwei ist temporeich.
  • Besonderheit: Führung mit lokalen Guides in den Städten. Empfohlen ist die Verlängerung, um die beeindruckende Wüstenstadt Xiva zu besichtigen.
  • Reitführung: deutsch/englisch
  • Kosten: ab 2.555 Euro pro Person

HOOFORIA - Logo - gold-1