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Charlotte Fry neue Nummer eins der Weltrangliste


Bild vergrößern Pauline von Hardenberg

Charlotte Fry und Glamourdale, Weltmeister im Grand Prix Special 2022. (© Pauline von Hardenberg)

In der Weltrangliste der Dressurreiter hat sich einiges getan: Die neue Nummer eins ist die Britin Charlotte Fry, gefolgt von Rekordreiterin Isabell Werth. Die Dänin Cathrine Laudrup-Dufour rutscht auf Rang drei ab.

Die Olympia-Dritte Charlotte Fry aus Großbritannien ist die neue Nummer eins der Weltrangliste. Mit ihrer Nummer eins im Stall, Glamourdale, siegte sie kürzlich noch im Grand Prix sowie im Grand Prix Special in Rotterdam. Von Rang drei auf den zweiten Platz klettert Olympia-Siegerin Isabell Werth. Die Dänin Cathrine Laudrup-Dufour fällt von der Pole Position auf Rang drei zurück.

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Katharina Hemmer schrammt knapp an der Top-Ten vorbei, Rang elf, Bianca Nowag-Aulenbrock belegt Rang 16, Ingrid Klimke rangiert an 19. Stelle.

Großer Sprung für Wandres und Max-Theurer

Einen großen Sprung von Position 111 in die Top-20 macht Olympia-Sieger Frederic Wandres, der beim Fünf-Sterne-Turnier in Compiegne Anfang Mai mit seinem Erfolgspferd Bluetooth OLD den Grand Prix sowie die Grand Prix-Kür gewann.

Die österreichische Rekordmeisterin Victoria Max-Theurer katapultiert sich von Rang 254 auf Rang 32. Seit den Olympischen Spielen in Paris 2024 siegte sie in sieben gestarteten Grand Prix-Prüfungen mit drei unterschiedlichen Pferden.

Weltrangliste der Dressurpferde

Wie auch seine Reiterin Charlotte Fry führt der schwarze Hengst Glamourdale die Weltrangliste der Dressurpferde an. Auf Rang zwei befindet sich das britische Championatspferd Jagerbomb. Der Dante Weltino-Sohn gehörte unter Becky Moody zu den Shootingstars der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Routinier DSP Quantaz von Isabell Werth klettert auf Rang drei. Mount St. John Freestyle von Cathrine Laudrup-Dufour rutscht von Rang eins auf Rang 21 ab. Ihr letzter gemeinsamer internationaler Auftritt war Ende Februar beim Weltcup-Turnier in Göteborg.


Seine Leidenschaft gilt der Pferdezucht, dem Pferdesport und vor allem der Liebe zum Pferd. Im Anschluss an sein Studium des Equinen Business Managements in den Niederlanden war er nahezu ein Jahrzehnt als Redakteur in der Pferdezuchtbranche tätig. In dieser Zeit entdeckte er nicht nur seine Begeisterung für Abstammungen und Pedigrees, sondern auch seine kreative Ader. Seit dem zehnten Lebensjahr im Sattel, ist der tägliche Umgang mit Pferden für ihn weit mehr als ein Beruf – er ist Berufung und Herzensangelegenheit. Mittlerweile hat er sich auch eine eigene kleine Zucht aufgebaut. Im Mittelpunkt steht für ihn dabei stets das Pferd als treuer Partner, als sportlicher Begleiter und als Quelle unendlicher Inspiration.

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