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CHIO Aachen Podcast mit Dressurreiterin Isabell Werth


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Isabell Werth und Wendy in Aachen 2024. Foto: Stefan Lafrentz (© S. Lafrentz)

Die achtfache Olympia-Goldgewinnerin Isabell Werth lässt in einer neuen Episode des CHIO Aachen Podcasts ihre lange Karriere Revue passieren. Dabei teilt sie viele Erinnerungen, hat aber auch kritische Anmerkungen.

Aachen/GER – In der sechsten Folge des CHIO Aachen Podcasts berichtet Isabell Werth, was sie zu Höchstleistungen motiviert und wie sie mit Debatten um den Reitsport umgeht: „Nicht jeder muss unseren Sport lieben. Wir brauchen auch Kritiker, aber ich möchte immer eine faire Auseinandersetzung haben und keinen falschen Aktivismus.“ Denn seit Kindestagen verbringt Isabell Werth mehr Zeit im Stall und mit Pferden als mit Menschen. Das gilt bis heute, auch für ihre Familie. Anders kann sich die erfolgreichste Olympionikin Deutschlands und die erfolgreichste Reiterin der Welt ihr Leben nicht vorstellen, wie sie in der sechsten Folge des CHIO Aachen Podcasts verrät: „Ich mache das auch heute noch mit allem Herzblut. Und zwar deshalb, weil mir nicht nur der Sport oder der Erfolg Spaß machen, sondern das Pferd als solches. Das ist meine Leidenschaft und letztlich auch meine große Liebe.“

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Aus genau dieser Leidenschaft zieht die Ausnahmereiterin nach wie vor ihre Motivation und Inspiration, immer wieder neue Pferde in den Top-Sport zu bringen und gegen die internationale Konkurrenz zu bestehen – oftmals, wenn der Druck größer nicht sein könnte. „Das macht den Sport für mich aus, dass man zu Höchstleistungen aufläuft, wenn es besonders spannend, wenn es besonders eng ist und wenn der Wettkampf wirklich da ist. Dann macht es mir einfach am meisten Spaß. Und ich glaube, weil es mir Spaß macht und ich es nicht als Druck empfinde, ist es auch so gut“, erklärt Werth.

Mehr dazu gibt es hier im Podcast des CHIO Aachen. Dort findet man auch die vorhergehenden fünf Episoden, unter anderem mit Michael Jung, Jessica von Bredow-Werndl sowie Ingrid Klimke und ihrer Tochter Greta.

– pm/AK –


Alexandra Koch Freie Journalistin
Alle Artikel von Alexandra Koch

Seit über 15 Jahren arbeitet Alexandra Koch (Jahrgang 1983) als freiberufliche Journalistin. Durch ihre Tätigkeit für zahlreiche Fachmagazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbindet die studierte Kulturwissenschaftlerin ihre Leidenschaft für Pferde mit ihrer lebenslangen Liebe zum Schreiben. Noch bevor sie zur Schule ging, war schließlich kein Lesestoff vor ihr sicher und jedes Pony wurde ausgiebig geherzt. Mit News, Interviews, Reportagen sowie Hintergrundberichten ist sie heute vielfältig unterwegs. 2022 zog sie nach Coburg/Franken, wo ein großer Naturgarten stets um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Ebenso begeistert sie sich für Reisen mit kleinen und großen Abenteuern (wie ihre Spitzbergen-Tour im Winter 2025) und für die Arbeit an ihrem ersten Roman.

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