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Doppelcoup für Christian Ahlmann in Münster


Bild vergrößern Christian Ahlmann feierte heute einen Doppelsieg mit Otterongo Alpha Z (Foto) und Querido VG.

Christian Ahlmann feierte heute einen Doppelsieg mit Otterongo Alpha Z (Foto) und Querido VG. (© Turnier der Sieger/Rea Burkart)

Sapperlot, das war ein Auftakt für Christian Ahlmann ins Turnier der Sieger, wie er ihn sicher selbst nicht erwartet hätte. Heute gewann er in Münster sowohl die beiden schwersten Springprüfungen des Tages.

Es war der Tag des Christian Ahlmann beim Turnier der Sieger in Münster: Der Reiter aus Marl hat heute sowohl die Qualifikation der Großen Tour als auch die der Mittleren Tour gewonnen.

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Im Hauptspringen setzte er auf den Hengst Otterongo Alpha Z, einem Darco-Hedjaz-Sohn aus der Zucht von Josef Poets und im Besitz des Gestüts Zangersheide. Ahlmann und der elfjährige Fuchs kamen im Fehler-Zeit-Springen ohne Strafpunkte in einer Zeit von 67,89 Sekunden ins Ziel. Das genügte, um Marco Kutscher und den zwölfjährigen Armitage-Charming-By-Sohn Aventador S auf Rang zwei zu verweisen (0/69,97). Dritte wurde die Schweizerin Barbara Schnieper mit Roronto Raptor (0/70,84) vor Janne Friederike Meyer-Zimmermann auf Dubai du Cedre (0/70,84).

Kurz zuvor entschied Christian Ahlmann auch die erste Qualifikation der mittleren Tour. Mit dem neunjährigen Hengst Querido VG, einem Sohn seines Erfolgspferdes Dominator 2000 Z. Querido und Ahlmann blieben fehlerfrei und beendeten den Parcours in 65,60 Sekunden.

Tim Rieskamp-Gödeking belegte mit der Westfalen-Stute Pepina G auf Rang zwei. Auch dieses Paar absolvierte den Parcours ohne Abwurf  und das in 67,43 Sekunden. Auf den dritten Rang ritt Sönke Fallenberg mit Zanzibar Z (0/70,54).

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Ergebnisse


Sie ist mit Pferden groß geworden und verbrachte jede freie Minute im Stall, im Sattel oder auf der Weide. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre zweite Leidenschaft: den Journalismus – in Praktika und unzähligen Stunden als „rasende Reporterin“ auf Sportplätzen bei Wind und Wetter. 20 Jahre lang begleitete sie journalistisch die Fachzeitschrift Reiter Revue International – erst als Volontärin, dann als Redakteurin, und zuletzt als Redaktionsleiterin print. Zwischendurch machte sie für drei Jahre selbstständig, um an ihren Studienort Münster zurückzukehren (das private Glück konnte nur dort warten) und sich beruflich breiter aufzustellen. Später schrieb sie ein Kindersachbuch – natürlich über Pferde – und engagiert sich seit Gründung der Bewegung #doitride, deren Talks sie bis heute regelmäßig moderiert. In ihrer Rolle bei Hooforia möchte sie den Pferdesport mit konstruktivem Journalismus begleiten – kritisch hinschauen, Lösungen aufzeigen, Zusammenhänge erklären und den Dialog fördern.

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