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Wegen Kolik: Kein DM-Start für Ingrid Klimke mit Vayron


Bild vergrößern Ingrid Klimke musste auf ihren Start mit Vayron in Balve verzichten (hier ein Archivbild aus Hamburg).

Ingrid Klimke musste auf ihren Start mit Vayron in Balve verzichten (hier ein Archivbild aus Hamburg). (© Thomas Hellmann)

Für die Dressurreiter haben heute in Balve die Deutschen Meisterschaften begonnen. Ingrid Klimke konnte sich mit Vayron große Hoffnung auf eine Medaille machen – daraus wird jetzt nichts.

Die Deutschen Meisterschaften in Balve haben begonnen. Für die Dressurreiter stand heute der Grand Prix auf dem Programm. Ingrid Klimke ist dort mit zwei Pferden am Start: First Class und Vayron. Mit letzterem zählte sie zu den Medaillenanwärterinnen. Heute Mittag schien noch alles in bester Ordnung, als sie mit dem Hengst grasen war. Am Nachmittag kam dann die Nachricht, dass Vayron mit Koliksymptomen in die Klinik muss.

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Am späten Donnerstagabend gibt Ingrid Klimke erste Entwarnung: „Vayron bleibt heute noch zur Überwachung in der Klinik und es geht ihm gut. Der Schock war groß! Hoffentlich kann er morgen wieder nach Hause.“


Sie ist mit Pferden groß geworden und verbrachte jede freie Minute im Stall, im Sattel oder auf der Weide. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre zweite Leidenschaft: den Journalismus – in Praktika und unzähligen Stunden als „rasende Reporterin“ auf Sportplätzen bei Wind und Wetter. 20 Jahre lang begleitete sie journalistisch die Fachzeitschrift Reiter Revue International – erst als Volontärin, dann als Redakteurin, und zuletzt als Redaktionsleiterin print. Zwischendurch machte sie für drei Jahre selbstständig, um an ihren Studienort Münster zurückzukehren (das private Glück konnte nur dort warten) und sich beruflich breiter aufzustellen. Später schrieb sie ein Kindersachbuch – natürlich über Pferde – und engagiert sich seit Gründung der Bewegung #doitride, deren Talks sie bis heute regelmäßig moderiert. Als Chefredakteurin von Hooforia möchte sie den Pferdesport mit konstruktivem Journalismus begleiten: kritisch hinsehen, Lösungen beleuchten, Kontext liefern – und den Dialog fördern.

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