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Der Pferdehuf: Anatomie, Funktion und Pflege der Hufe


Bild vergrößern Pferdehuf neben Lederstiefeln

Der Huf des Pferdes ist ein Meisterwerk der Natur. Tauchen Sie mit ein in die faszinierende Welt der Hufe. (© Kim Kaerger)

Bewegung ist Leben, und Leben ist Bewegung – doch ohne gesunde Hufe ist nicht nur die Bewegung des Pferdes, sondern auch sein Leben eingeschränkt. Pferde sind schließlich nicht nur Lauf-, sondern auch Fluchttiere. Wenn ihr Fundament schmerzt oder andere Probleme auftreten, leidet in der Regel nicht nur der Pferdehuf, sondern der gesamte Bewegungsapparat. Dem können Sie vorbeugen und entgegenwirken.

Schaffen Sie es, ein DIN-A4-Blatt mit Stichpunkten über den Huf Ihres Pferdes vollzuschreiben? Vom Aufbau über die Funktion bis hin zu Pflege. Welche Gedanken schießen Ihnen zuerst in den Kopf? Die meisten Pferdebesitzer kommen dabei schnell an ihre Grenzen. Nicht weil Sie das Thema Hufe nicht interessiert, sondern weil es in der Regel trotz täglichem Betrachten der Hufe, Hufschmied und Co. ein Buch mit sieben Siegeln ist. Was für ein Wunderwerk dahintersteckt, bleibt so im Verborgenen. Gleichzeitig werden dadurch Zusammenhänge nicht richtig erkannt und nicht selten falsche Entscheidungen getroffen. So wie bei Don Ferrana.

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Stiefmütterliche Pflege der Hufe von Don Ferrana

Die dreieinhalbjährige Reitponystute wurde als Fohlen verkauft und wuchs mit anderen Jungpferden idyllisch in der Lüneburger Heide auf. Nun sollte sie angeritten werden. An Bewegungspotenzial mangelte es Don Ferrana nicht, allerdings wurde eine Fehlstellung der Hufe in jungen Jahren nicht richtig korrigiert. Ihre Besitzerin hatte selbst zu wenig Ahnung und verließ sich daher auf die Aussagen und die Arbeit des Hufschmiedes. Auf der Weide konnte Don Ferrara die Fehlstellung noch weitestgehend kompensieren, doch das Reitergewicht führte schließlich zu massiveren Symptomen: Nach vier Monaten unter dem Sattel begann die Stute zu lahmen.

Ein Tierarzt wies die Besitzerin auf die Fehlstellung hin, und in Zusammenarbeit mit einem anderen Hufschmied konnte die Situation Stück für Stück deutlich verbessert werden. Heute bilden das passende Training sowie eine optimale Haltung und Fütterung zusätzlich die Basis dafür, dass es Don Ferrara gutgeht und sie entsprechend geritten werden kann. Nicht selten wird sich um die Hufe des Pferdes jedoch eher stiefmütterlich gekümmert. Und das nicht mal aus Absicht. Tägliches Hufeauskratzen und ab und zu ein bisschen Huföl auftragen reichen eben nicht aus.

Die Anatomie des Pferdehufs

In Form und Funktion ist der Huf des Pferdes ein echtes Meisterwerk. Er ist eine Art Energiesparmodell mit eingebautem Kraftwerk.

  • Der Huf ist eine Kapsel aus Horn.
  • Das Horn ist wiederum eine stark spezialisierte Form von Haut, die durch die starke Verhornung an ihre besondere Funktion angepasst ist.
  • Das Hufhorn wird ständig von der Oberhaut am Kronrand gebildet und von oben-hinten nach vorne-unten geschoben. Alle Teile des Hornschuhs wachsen in dieser Richtung.
  • Das Hufhorn besteht aus Röhrchen, Blättchen und einem verbindenden Element, dem sogenannten Zwischenröhrchenhorn.
  • Die Hornproduktion ist stärker, wenn das Pferd mehr Bewegung und eine höhere Schrittfrequenz hat.
  • Die Hufkapsel ist sozusagen Vermittler zwischen Pferd und Boden: Durch Gestalt und Aufbau ist sie dazu geeignet, Last aufzunehmen, Kräfte umzuwandeln und sich verschiedenen Untergründen beziehungsweise äußeren Bedingungen anzupassen.
  • Die Hufkapsel bildet eine schützende Hülle aus Fett- und Bindegewebszellen um die Knochen der Zehe, Knorpel, Polsterstrukturen sowie Sehnen und Bänder. Sie schützt also die innenliegenden Strukturen – dazu gehören auch Nerven und Blutgefäße.
  • Im Huf verbinden sich bewegliche und unbewegliche Elemente. Dabei ist jede Struktur auf der einen Seite sehr leicht, auf der anderen Seite aber sozusagen elastisch fixiert. So ist das Hufbein über Keratinfasern mit der Innenseite der Hornkapsel verbunden. Sehnen und Bänder hingegen verbinden die Knochen.
Beschriftete Illustration eines Pferdehufs

Das sind die Bestandteile, aus denen ein Pferdehuf besteht. (© Aline Müller)

Als Tragrand wird die vertikale Verlängerung der äußeren Hufwand bezeichnet. Er ist der Teil der Hornkapsel mit dem stärksten Bodenkontakt – auf dem Tragrand steht und läuft das Pferd. „Die Breite des Tragrands wird gemessen vom äußersten Punkt, mit dem die Hornkapsel den Boden berührt, bis einschließlich der Weißen Linie, also der Verbindungsschicht zwischen Hornwand und Sohle“, erklärt Kati Jurth.

Tragrand des Pferdehufs

Der Tragrand hat den stärksten Bodenkontakt. (© Christiane Slawik / Aline Müller)

Das Wesen der Hufe

„Um den Pferdehuf zu verstehen, sollten Sie wissen, dass Pferde in ihrem natürlichen Lebensraum, der trockenen Steppe, Fluchttiere sind“, schreibt Hufexpertin Kati Jurth in ihrem Buch „Hufwerk – Handbuch zum Pferdehuf “. Stellen Sie sich ein Pferd in diesem Lebensraum vor: Da das Futter nur spärlich ist, legen Pferde lange Strecken auf eher festem Boden zurück. „Zudem gibt es keine Möglichkeit, sich vor Feinden zu verbergen – das Pferd ist darauf angewiesen, seine Fressfeinde frühzeitig zu erkennen und dann in hohem Tempo davonzulaufen“, betont Kati Jurth. Es muss also nicht nur schnell sein, sondern auch mit relativ wenig Energie auskommen.

Es kann nur lange mobil bleiben und sich auch in ruhiger Bewegung erholen, wenn es den Verschleiß so gering wie möglich hält. Der Huf ist für all diese Herausforderungen gut ausgestattet, schließlich muss er sie im natürlichen Lebensraum des Pferdes auch ohne Hilfe von Hufschmied und Co. bewältigen können. Nun stehen unsere heutigen Vierbeiner allerdings nicht in der trockenen Steppe, sondern in Boxen auf mal mehr oder weniger feuchten Wiesen mit gehaltvollem Gras, und nicht zu vergessen: Sie tragen das Reitergewicht auf ihrem Rücken. Bei domestizierten Pferden könne das zu vielerlei Huferkrankungen führen.

Der Pferdehuf ist …

  • … ein Stoßdämpfer (Polster und Kraftübertragung).
  • … ein Kommunikationsmittel (Nerven).
  • … ein Kraftwerk (Energiebereitstellung in den Sehnen und Blutversorgung).
  • … ein Adapter (Anpassung an Bodenverhältnisse und Bewegungsdynamik durch die Verformung der Hornröhrchen).
Pferdehuf wird abgefeilt

Durch eine regelmäßige Hufbearbeitung können Veränderungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. (© Trio Bildarchiv / Fotostudio mit Herz)

Vorteil und Schwachstelle zugleich

„Der Pferdehuf ist Bindeglied und Puffer zugleich zwischen Boden und Pferdekörper. Damit ist er den physikalischen Gesetzen von Druck- und Zugkräften ausgesetzt mit all ihren Hebeln, Wellen und Vibrationen“, erklärt Kati Jurth. Je nachdem, wie diese Kräfte auf den Huf wirken (Richtung und Stärke), verändert sich die äußere Form. Der Huf nimmt sozusagen die Kräfte auf und versucht, sie so umzuwandeln, dass weder der Huf selbst noch das Bein Schaden nehmen. Auch wenn der Huf von Natur aus genau dafür gemacht ist, müssen die Voraussetzungen stimmen: von den richtigen Bodenverhältnissen bis hin zu ausreichend Bewegung und dem richtigen Futter.

„Auf feuchten, weichen Böden, bei ungünstiger Fütterung und/oder einem Mangel an Bewegung macht gerade seine Anpassungsfähigkeit beziehungsweise seine Verformbarkeit den Huf anfällig für unerwünschte, ja schädliche Veränderungen“, hebt unsere Expertin hervor und erklärt: „Der Pferdehuf ist nicht nur in sich selbst beweglich, er ist auch verformbar.“ Verformbar heißt: Die Wachstumsrichtung der Hornröhrchen kann sich verändern.

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Die äußere Form des Hufes wird durch die Hornröhrchen gestaltet. Das bedeutet, je nachdem, wie sie wachsen, und je nach Zustand des Kronrands, ergeben sich Formveränderungen. Jetzt kommen wieder die Kräfte zwischen Huf und Boden ins Spiel: Wachstumsrichtung und Winkelung der Hornröhrchen passen sich an diese Kräfte an. Allerdings können sie dabei verbiegen und sogar brechen oder aufreißen.

Der Einfluss des Bodens auf die Hufe von Pferden

Weicher Boden führt tendenziell dazu, dass die Wachstumswinkel der Hornröhrchen flacher werden, wodurch sich die Auflagefläche des Hufes vergrößert: Der Huf wird breiter, und das Pferd sinkt nicht mehr so tief ein. Dieser Mechanismus macht in Bezug auf die Natur des Pferdes durchaus Sinn, denn er sorgt dafür, dass das Pferd im Notfall weiterhin schnell flüchten kann. Hingegen wird der Huf auf trockenem, festem Untergrund eher kompakter und fester in der Substanz. „Damit kann er die größeren Bodenreaktionskräfte wie Wellen, Vibrationen, Kräfte und Druck besser kompensieren, und der Abrieb wird minimiert“, erklärt Kati Jurth.

Natürlich geschieht das alles in einem Rahmen, der für das jeweilige Individuum genetisch festgelegt ist; aus einem steilen und kompakten Huf wird also kein flacher oder weiter Huf werden und umgekehrt. Oder anders ausgedrückt: Aus einem Araberhuf wird niemals ein Tinkerhuf und umgekehrt. – Kati Jurth –

Pferdehufe auf trockenem Untergrund

Korrektes Training und passende Bodenverhältnisse sind wichtig für gesunde Hufe und einen gesunden Bewegungsapparat. (© Christiane Slawik)

Der Stoffwechsel des Pferdehufs

Nicht außer Acht zu lassen ist auch der Stoffwechsel des Hufes. Damit er reibungslos funktioniert, ist Bewegung lebenswichtig. Boxenpferde stehen sich regelrecht krank. Ebenso kann aber auch falsche Belastung beim Training zu Problemen führen. Von einer zu harten reiterlichen Einwirkung über ständiges Über-Tempo-Reiten bis hin zum Reiten auf zu tiefem Boden. Das Pferd muss die starken Kräfte, die auf den gesamten Bewegungsapparat wirken, irgendwie kompensieren.

„Als Hufschmiede und Hufbearbeiter bearbeiten und versorgen wir die Hufe so, dass die natürliche Mechanik erhalten bleibt, verbessert oder wiederhergestellt wird; der Huf soll bestmöglich funktionieren“, sagt unsere Expertin. Bestimmte Faktoren wie die genetische Veranlagung, das Alter oder andere Erkrankungen setzen den Hufspezialisten allerdings auch Grenzen. Für wichtig hält Kati Jurth auch eine Beratung der Pferdebesitzer in Bezug auf Bewegung, Fütterung und Haltung – denn all diese Punkte haben Einfluss auf die Hornsubstanz der Vierbeiner.

Wie funktioniert der Huf eines Pferdes?

Wer die Funktionen des Hufes genauer betrachtet, wird staunen, wie komplex und besonders sie sind. Kati Jurth erklärt:

  • Der gesunde Huf trifft auf den Boden auf. Er weitet sich dabei im Bereich der Trachten.
  • Dadurch verstärkt sich der Bodenkontakt des Hufstrahls und erhöht den Druck auf die darunter und darüber liegenden Polsterstrukturen (Strahlpolster und Ballenpolster).
  • Diese Funktionen sorgen dafür, dass Stoßkräfte und Vibrationen zwischen Boden und Pferdekörper verringert und verteilt werden. Gleichzeitig aktiviert sich die Blutversorgung im Huf und unteren Pferdebein durch das Zusammenpressen des Strahlpolsters.
  • Das darin befindliche Blut wird „herausgedrückt“ und verteilt sich.
  • Kurz bevor der Huf wieder vom Boden abhebt, in dem Moment, in dem er fast auf der Zehenspitze steht, lädt sich die tiefe Beugesehne, die am Hufbein ansetzt, mit der Bewegungsenergie auf und gibt sie im weiteren Bewegungsablauf an das Pferdebein ab.
  • Die Hornkapsel kann sich auf unebenem Boden vertikal verschieben und verhindert so eine mögliche einseitige Überbelastung der Gelenke.
Beschriftete Illustration eines Pferdehufs von unten

Diese Bereiche sind für das Verständnis der Funktion von Hufen wichtig. (© Aline Müller)

Erkrankungen der Hufe erkennen und ernst nehmen

Zu den häufigsten Hufkrankheiten heutzutage zählen neben der ernährungsbedingten Hufrehe haltungsbedingte Strahlfäule, Abszesse und White Line Desease sowie durch falsche Hufbearbeitung bedingte Defekte, Deformationen und Entzündungen. Kati Jurth weist darauf hin, dass auch eine Huflederhautentzündung nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der durchbluteten und enervierten Hautpartien im Huf.

„Hier werden die Hornzellen gebildet. Bei Überreizung, beispielsweise durch stark abgelaufene Hufe oder nach Umstellung von Beschlag auf Barhuf, kann hier eine schmerzhafte Entzündung entstehen, die sich in einem steifen, wenig dynamischen Gangbild zeigt oder sogar als Lahmheit“, erklärt unsere Expertin und ergänzt: „Das Pferd tritt sehr vorsichtig auf, geht langsamer und benutzt seine Körpermuskulatur zur Bewegungskontrolle.“

Hufabszesse wiederum können neben Prellungen oder lokalen Druckstellen auch durch Verletzungen des Hufhorns entstehen. In den betroffenen Bereichen siedeln sich Bakterien an und vermehren sich rasant. „Es wird Eiter gebildet, der nicht ablaufen kann. Dadurch entsteht starker Druck im Hufinneren, der zu großen Schmerzen führt“, so Kati Jurth. „Durch Abdrücken mit der Zange lokalisiert der Tierarzt die Stelle, an der der Abszess sitzt, und schneidet dort einen Kanal frei, über den der Eiter ablaufen kann.“ In der Regel verschaffe das dem Pferd eine sofortige Erleichterung.

Überblick: Was kann der Pferdehuf?

  • Belastbarkeit: Dank der äußeren Form der Hornkapsel und der Beschaffenheit des Hufhorns ist der Huf belastbar.
  • Regenerationsfähigkeit: Die Hufe haben einen eigenen Stoffwechsel, die sogenannte Blutpumpe (Hufmechanismus). Die Blutpumpe reagiert auf Schrittfrequenz und Bodenreaktionskräfte. Im Allgemeinen wächst das Hufhorn je nach Schrittfrequenz: je mehr Schritte, desto stärker das Hornwachstum.
  • Vorbeugung von Verschleiß und schnelle Vorwärtsbewegung = Flucht: Stoßdämpfung dank Beweglichkeit der Hornkapsel (Hufmechanismus), Polsterung im Inneren, Beweglichkeit dank Fächerform im hinteren Hufbereich, dynamische, bewegliche Aufhängung des Hufbeins und Verspannung der Gelenke durch Sehnen und Bänder.
  • Anpassungsfähigkeit: Die Hornkapsel ist in sich beweglich. Hornzellen werden ständig neugebildet. Die Wachstumsrichtung der Hornröhrchen ist veränderbar. Die Form des Hufes kann sich verändern.
  • Kompensation von Schmerz: je nach betroffener Struktur übernehmen andere Strukturen deren Aufgabe. Pferde leiden oft still.
  • Genügsamkeit = Energieeffizienz: Sehnensystem mit Spannfedermechanismus und Spannsägenkonstruktion.
  • Bewegungsfähigkeit: Durch all diese Fähigkeiten und Funktionen kann die Bewegungsfähigkeit des Pferdes erhalten werden.

Gibt es den perfekten Naturhuf?

In freier Wildbahn kommt nicht alle paar Wochen ein Hufschmied oder -bearbeiter vorbei. Warum müssen wir die Hufe unserer Pferde bearbeiten, und gibt es den perfekten natürlichen Huf?

Pferde weiden im Gelände

Um sich dem Boden und den Lebensbedingungen anzupassen, kann der Huf seine Form verändern. (© Wirestock)

Hufe sind und bleiben ein Wunderwerk, doch es gibt nicht den einen perfekten Huf. Das zeigt eine Studie aus Australien und Neuseeland. Ihre Ergebnisse und Schlussfolgerungen decken sich mit den Erfahrungswerten aus der täglichen Arbeit von Kati und Marcel Jurth. „Die Studie zeigt, dass es den einen einzigen natürlichen Pferdehuf gar nicht gibt. Jeder Huf kann seine Form verändern, er passt sich damit dem Boden und anderen Lebensbedingungen an“, sagt unsere Expertin.

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Auch die Hufe wildlebender Pferde sind häufig akut oder chronisch krank – oft mit ausgeprägten Deformationen. Das sei die Folge der Lebensbedingungen und der fehlenden Pflege. Davon abgesehen, gibt es laut Kati Jurth für jedes Individuum Pferd in seiner individuellen Lebenssituation „seinen“ ganz natürlichen korrekten Huf. Sie fügt hinzu: „Unsere Aufgabe ist es, diesen zu erhalten oder bestmöglich wiederherzustellen.“

Unsere Expertin

Portrait von Kati Jurth

Unsere Expertin Kati Jurth (© Kati Jurth)

Kati Jurth lebt mit ihrem Mann Marcel in Baden-Württemberg. Beide widmen sich intensiv dem Thema Hufe: Während Kati Jurth als Hufpflegerin vor allem auf Barhuf und Hufschuhe spezialisiert ist und Hufkurse für Pferdebesitzer gibt, ist Hufschmied Marcel Jurth auf orthopädische Beschläge spezialisiert.

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