Hahnenfuß, auch Butterblume genannt, ist giftig für Mensch und Tier. Wie man ihn bekämpft und die Weide nachhaltig schützt, erfahren Sie hier.
Münster – Wenn sich Hahnenfuß auf Pferdeweiden ausbreitet, handelt es sich meist um den kriechenden oder den scharfen Hahnenfuß. Bekannt ist die Pflanze auch unter dem Namen Butterblume. Sie trägt gelbe Blüten mit fünf Blütenblättern und ist etwa 30 bis 80 Zentimeter hoch. Besonders häufig wächst Hahnenfuß auf feuchten, schweren und nährstoffreichen Böden. Das Problem: Die gesamte Pflanze ist giftig. Hubert Kivelitz von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen warnt: „Normalerweise meiden Pferde den Hahnenfuß. Aber sobald er...