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Sunshine Tour: Martin Fuchs gewinnt Hauptspringen am Freitag


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Martin Fuchs und Bastille haben das Hauptspringen am Freitag der Woche drei in Vejer de la Frontera gewonnen. (© instagram.com/sunshine_tour_montenmedio/)

Das Hauptspringen am Freitag bei der Andalucía Sunshine Tour in Spanien entschied der Schweizer Martin Fuchs für sich. Kendra Claricia Brinkop konnte sich platzieren.

Es ist die Woche drei der Andalucía Sunshine Tour im spanischen Vejer de la Frontera und am Freitagnachmittag bekamen die Zuschauer ein prominent besetztes Vier-Sterne-Springen zu sehen. Zwölf Hindernisse galt es für die teilnehmenden Paare zu überwinden, darunter eine zweifache und eine dreifache Kombination. Am besten gelang das einem Championatsreiter aus der Schweiz.

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Martin Fuchs sattelte die zehnjährige Balou du Rouet-Chacco Blue-Tochter Bastille. Fuchs und Bastille waren zuletzt in Lyon Anfang November über 1,50 m siegreich. In Göteborg konnten sie nun einen weiteren Erfolg einfahren. Das Paar überwand den Kurs fehlerfrei und blieb in der Zeit von 67,79 Sekunden uneinholbar.

Damit verwies er seine französische Kollegin Penelope Leprevost auf Rang zwei (0/68,53). Die 43-Jährige weilt bereits seit Mitte Januar in Spanien ­– zunächst in Oliva, seit Anfang Februar in Vejer de la Frontera. Am Freitagnachmittag ging sie mit dem elfjährigen Hengst Djagger Semilly an den Start. Der Name verrät bereits: Es handelt sich um einen Diamant de Semilly-Sohn.

Platz drei ging erneut an die Schweiz. In 68,64 Sekunden und ohne Fehler platzierte sich Anthony Bourquard mit Ecuador de la Cense nur knapp hinter Penelope Leprevost. Ecuador de la Cense ist ein zehnjähriger Wallach von Kannan.

Sunshine Tour: Das beste deutsche Ergebnis

Ebenfalls fehlerfrei blieb Kendra Claricia Brinkop, die bereits seit mehreren Wochen fleißig Schleifen auf der Andalucía Sunshine Tour in Vejer de la Frontera sammelt. Sie hatte ihren Zangersheider Hengst Tabasco de Toxandria gesattelt. Der neunjährige Braune ist ein Sohn von Thunder van de Zuuthoeve. Mütterlicherseits stammt er von Cento Lano ab, der wiederum ein Sohn des einst unter dem heutigen Bundestrainer Otto Becker erfolgreichen Holsteiners Cento ist. Kendra Claricia Brinkop und Tabasco de Toxandria kamen also mit weißer Weste ins Ziel. Mit ihrer Zeit von 71,75 Sekunden reichte es jedoch nicht fürs Treppchen – es wurde Platz elf.

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Alle Ergebnisse aus Woche drei in Vejer de la Frontera finden Sie hier.

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