Anna-Lena Niehues: Ihre mutige Geschichte im Para-Dressursport


Bild vergrößern Anna-Lena Niehues mit Pferden

Inmitten von Kinderponys fühlt Anna-Lena sich wohl. Das sind ihre Wurzeln. So hat sie Reiten gelernt. (© Stefan Lafrentz)

Drei Medaillen hatten Anna-Lena Niehues und Quimbaya bei der Rückreise von ihren ersten Paralympischen Spielen im Gepäck. Den größten Wettkampf hat Anna-Lena bereits Jahre vorher gewonnen. Auf ihrem Weg zurück in ein eigenständiges Leben.

Seit 2017 ist Anna-Lena Niehues querschnittsgelähmt. Mit uns spricht die Paralympics-Reiterin über ihre Tumor-OP und ihre Zeit danach – zurück in den Reitsport. Silber, Bronze, Bronze – wow! Was ist das für ein Gefühl? Anna-Lena Niehues: Das, was ich in Paris gezeigt habe, ist das, was ich kann. Ich bin nominiert worden, weil ich auf diesem Niveau mitreiten kann. Das freut mich ungemein. Die Medaillen sind das Bonbon. Ein sehr schönes, zugegebenermaßen. Viel wichtiger ist...

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