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CHIO Aachen: Deutsches Team auf Rang drei vor dem Gelände


Bild vergrößern Jérôme Robiné und Black Ice starten als Vierte in das morgige Gelände in der Aachener Soers.

Jérôme Robiné und Black Ice starten als Vierte in das morgige Gelände in der Aachener Soers. (© Stefan Lafrentz)

Großbritannien und Tim Price starten als Overnight Leader in den morgigen Geländekurs beim CHIO Aachen. Deutschland auf Platz drei. Jérôme Robiné rutscht auf Platz vier ab.

Heute eröffneten die Vielseitigkeitsreiter mit der Dressur und dem Springparcours den Wettbewerb beim CHIO Aachen. Am morgigen Samstag steht der Geländekurs der Vier-Sterne-Prüfung auf dem Programm. Das erfahrene britische Championatsteam startet als Overnight Leader in die morgige Geländestrecke, die in diesem Jahr erstmals von Giuseppe Della Chiesa gestaltet wurde.

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Die Briten in Führung in Aachen

Die Titelverteidiger reisten mit einer erfahrenen Mannschaft nach Aachen. Bisher deutet alles darauf hin, dass sie ihren Vorjahressieg erfolgreich verteidigen könnten. Im britischen Team am Start sind: Bubby Upton auf Cannavaro (29,1 Minuspunkte/2.), Tom McEwen auf Brookfield Quality (30,2/3.), Laura Collett im Sattel von Dacapo (31,90/5.) und Gemma Stevens mit Flash Cooley (33,2/9.). Mit insgesamt 91,2 Minuspunkte liegt das britische Quartett in Führung.

Neuseeland erreichte mit Tim Price im Sattel seines Vitali (27,30/1.), Clarke Johnstone auf Rocket Man (32,40/7.), Samantha Lissington im Sattel von Lord Seekönig (34,70/14.) und Monica Spencer auf Artist (36,80/19.) insgesamt 94,4 Minuspunkte.

Junges deutsches Team auf Rang drei

Auf Rang drei mit 96,1 Minuspunkten liegt die deutsche Mannschaft. Bundestrainer Peter Thomsen setzt in diesem Jahr auf ein junges Team beim CHIO Aachen: Jérôme Robiné mit Black Ice (31,30/4.), Libussa Lübbeke im Sattel von Caramia (32,30/6.), Calvin Böckmann auf Altair de la Cense (36,50/18.) und Anna Siemer mit FRH Butt‘s Avondale (37,20/22.).

Der führende Neuseeländer Tim Price auf Vitali.

Der führende Neuseeländer Tim Price auf Vitali. (© CHIO Aachen/Jasmin Metzner)

Tim Price führt in der Einzelwertung

Nach der Dressur lagen Tim Price und Jérôme Robiné noch gleichauf an der Spitze – beide mit 27,3 Minuspunkten. Doch ein Abwurf im Springparcours ließ Robiné auf Rang vier zurückfallen. Tim Price hingegen hat nun die Chance, sich aus eigener Kraft seinen ersten Einzelsieg im UBS-Cup zu sichern.

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Seine Leidenschaft gilt der Pferdezucht, dem Pferdesport und vor allem der Liebe zum Pferd. Im Anschluss an sein Studium des Equinen Business Managements in den Niederlanden war er nahezu ein Jahrzehnt als Redakteur in der Pferdezuchtbranche tätig. In dieser Zeit entdeckte er nicht nur seine Begeisterung für Abstammungen und Pedigrees, sondern auch seine kreative Ader. Seit dem zehnten Lebensjahr im Sattel, ist der tägliche Umgang mit Pferden für ihn weit mehr als ein Beruf – er ist Berufung und Herzensangelegenheit. Mittlerweile hat er sich auch eine eigene kleine Zucht aufgebaut. Im Mittelpunkt steht für ihn dabei stets das Pferd als treuer Partner, als sportlicher Begleiter und als Quelle unendlicher Inspiration.

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