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Endlich ist sie da – die erste Ausgabe der Hooforia!


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Drei Reitsporttitel, ein neues Magazin: Hooforia vereint Sport, Freizeit und Pferdeverstand – mit starken Geschichten, spannenden Fragen und klarem Fokus auf Tierwohl.

Was entsteht, wenn man drei etablierte Reitsportmagazine wie die St. Georg, Mein Pferd und Reiter Revue International zu einem einzigen zusammenfasst, das können Sie ab Freitag,  30.Mai 2025, selbst erleben. Doch ohne zu viel vorwegzunehmen, so sei schon Mal verraten: Sie erwartet eine Mischung aus Themen, die sowohl den Sport- als auch den Freizeitreiter begeistern werden und dabei stets das Wohl des Pferdes im Fokus haben.  

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Sie möchten einen Vorgeschmack, was Sie beim Schmökern und Blättern erwarten wird? Das hier sind nur einige der Themen der ersten Ausgabe der Hooforia 

  • Wenn Vorbilder Kratzer bekommen: Sie stehen im Rampenlicht, sind Idole, Leitfiguren, Gesichter großer Marken, Aushängeschilder eines Sports. Doch was geschieht, wenn Vorbilder in Misskredit geraten?  
  • Harmonie! Aber wie? Lauter denn je wird sie gefordert: Harmonie im Reitsport. Doch wie entsteht sie wirklich?
  • Horror Stallsuche: Fünf Reiter erzählen. Es könnte so einfach sein, den richtigen Stall zu finden, wenn es nach den Wünschen des Pferdehalters gehen würde. Die Relaität sieht meist jedoch ganz anders aus.
  • Pferdetypen: Tierärztin Dr. Ina Gösmeier teilt Pferde in Typen nach der Traditionellen Chinesischen Medizin ein. Das bringt so manche spannende Erkenntnis mit sich – über das Pferd, aber auch den Reiter.
  • Das Tierwohl im Zentrum: Die Leitlinien haben zum Ziel, tierschutzrechtliche Anforderungen umzusetzen. Doch sind sie noch zeitgemäß, oder wissen wir es nicht eigentlich schon viel besser? 

 Falls Sie die Neugierde gepackt hat, dann auf in die nächste Verkaufsstelle oder direkt zur Online-Bestellung.   

Viel Spaß beim Lesen in unserer neuen Printausgabe! 


Schon immer war die Leidenschaft für Pferde riesig, sodass Lara Wassermann mit zehn Jahren ihr erstes Pony bekam. Ein vierjähriges Deutsches Reitpony. Gerade erst Wallach, hatte Elvis einiges zu bieten: Neben einem großen Springtalent und einer durchaus ansehnlichen Dressurbegabung hatte er vor allem eines – Power im Hintern. Die Angst vor möglichen Stürzen kam bei Lara trotzdem nie so wirklich durch, sodass sie kurze Zeit später begann, wirklich knifflige Ponys auf einem Hof zu bereiten. Lara und Elvis gingen mit Erfolg einige Spring- und Dressurprüfungen. Die Liebe zu Pferden sollte nicht ihre Einzige bleiben – in der Jugend folgte die Leidenschaft fürs Schreiben. Während und nach ihres Journalismusstudiums an der Business and Information Technology School schrieb sie fleißig als freie Mitarbeiterin für die WAZ und das Brautmagazin „Braut und Bräutigam“. Anfang 2016 landete sie dann bei Mein Pferd und kann seitdem zwei Leidenschaften miteinander verbinden – wer kann das schon von sich behaupten? Die Vorliebe für knifflige Ponys ist geblieben – bleibt nur zu hoffen, dass ihr Leitspruch sie nicht im Stich lässt: Fortuna favet fortibus (das Glück ist mit den Mutigen). 040/38906-475

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16 Kommentare
  1. Aufgrund des misslungenen Starts von Hooforia ist die Anzahl der Kündigungen und Beschwerden der bisherigen St. Georg und Reiter Revue Leser anscheinend so groß, dass der Kundenservice zusammengebrochen ist. Keine Antwort in mehr als zwei Wochen ist nun wirklich nicht akzeptabel.


  2. Monikasays:

    Absolut fassungslos und traurig bin ich über das plötzliche Ende der Fachzeitschrift „Sankt Georg“ und der vorangegangenen überraschenden Kündigung des excellenten Redaktions-Teams rund um Jan Tönjes. Eine Ära geht zu Ende. Das Abo habe ich bereits gekündigt, sofort nach Erhalt von Hooforia.


  3. gleitz bärbelsays:

    Spontan gekauft. Erste Reaktion: was soll das sein, ein Magazin für wen ? Wer soll das teure Ding kaufen ? Eine Gutmensch-Sammlung an Autoren, pseudo-erlesene Aufmachung …. nein, danke !
    Schade um die 9,90 Euro.



  4. Hartwigsays:

    Tschüss St.GEORG – Dank an Jan Tönjes und sein Team, ich werdet fehlen. Wie konnte man nur diese traditionsreiche Zeitschrift „einfach so in die Tonne treten“.
    HOOFORIA – Nein Danke!


  5. Larissasays:

    Ich war Abonennt der Reiter Revue und St. Georg. Insbesondere die kritischen Berichte und Hintergründe haben mich interessiert. Mit dem neuen Heft und seinem Preis kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Kündigung ist raus, ich möchte meinen St. Georg wieder…


  6. Aus 3 mach 1, erst mal die kritischen Redakteure rausschmeißen, es ist wie fast überall.
    Erfahrung zählt nicht und ist unbequem.
    Nun ja, finde ich keinen guten Stil.
    …und wer hat sich eigentlich den neuen Namen ausgedacht?
    Furchtbar, spricht mich gar nicht an.
    Habe bisher immer mal eines der Heft gekauft, spontan, am Kiosk oder Supermarkt. Mache ich jetzt wohl eher nicht mehr.


  7. Juliasays:

    Leider kann ich mich den Kommentaren nur anschließen. Habe die Zeitschrift im alt bekannten Vormat geliebt. April Scherz trifft es nur zu gut




  8. Leider ist die Zeitschrift wie ein schlechter Aprilscherz, nichts für das man als langjähriger Reiter Geld ausgibt und kein Vergleich zum früheren St.Georg. Sehr schade!


  9. Wie kann man nur den St Georg samt seiner Spitzen Redaktion aufgeben. Dieses neue, merkwürdige Magazin gefällt mir überhaupt nicht. Mein Abo habe ich gekündigt. Dann lieber gar keine Zeitung als diese…



    1. Franziskasays:

      Eine „Mischung“, die ich schon lange erwartet und befürchtet habe. Ich hoffe sehr, ich werde positiv überrascht, sonst war’s das leider mit dem Abo.


      1. Franziskasays:

        Ich habe soeben den Abo-Preis für die Schweiz gesehen. Dieser ist inakzeptabel. Kündigung geht heute raus.



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